Warum ist die Vermögensverwaltung die beste Wahl?
Professionelle Expertise: Vermögensverwalter, ob in Form eines persönlichen Beraters oder eines automatisierten Robo Advisors, bieten fundiertes Wissen und Erfahrung. Sie überwachen die Märkte, passen das Portfolio laufend an und treffen informierte Entscheidungen, um das Vermögen optimal zu vermehren. So müssen Anleger nicht selbst ständig die Märkte beobachten und analysieren.
- Weniger Aufwand und Bürokratie: Statt sich durch komplexe Finanzprodukte zu arbeiten, richtet der Anleger einmal ein Mandat ein – und alles Weitere übernimmt die Vermögensverwaltung. Gerade in Zeiten zunehmender Bürokratie ist das ein enormer Vorteil. Der Verwalter kümmert sich um alle notwendigen Dokumentationen, regelmäßige Anpassungen des Portfolios und rechtliche Nachweise.
- Effizienz und Zeitersparnis: Viele Menschen haben weder die Zeit noch die Energie, sich ständig mit ihrer Geldanlage zu befassen. Eine professionelle Verwaltung bietet hier Abhilfe, indem sie sämtliche Entscheidungen übernimmt und dem Anleger die ständige Marktbeobachtung abnimmt.
- Risikomanagement: Vermögensverwalter setzen auf durchdachte Anlagestrategien, die auf das Risikoprofil und die Ziele des Anlegers abgestimmt sind. Durch die breite Streuung des Kapitals, meist über ETFs oder breit gestreute Fonds, wird das Risiko minimiert, und Anleger profitieren von stabilen Renditen.
- Maßgeschneiderte Lösungen: Während die traditionelle Anlageberatung oft auf standardisierte Produkte setzt, bietet die Vermögensverwaltung individuelle Strategien, die auf die persönlichen Ziele und Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind.
Verschiedene Arten der Vermögensverwaltung
Von traditionellen Anbietern bis hin zu modernen Robo Advisors wie fondsfueralle, Scalable, Oskar, Growney, Quirion oder Whitebox – die Möglichkeiten sind vielfältig und für jeden Anlegertyp geeignet. Digitale Plattformen bieten dabei besonders kostengünstige und automatisierte Lösungen, die auch für Anleger mit kleineren Summen zugänglich sind. Visualvest, eine Tochter der Union Investment, und Bevestor, ein Angebot der Deka, sind Beispiele dafür, wie traditionelle Banken zunehmend auf digitale Vermögensverwaltungslösungen setzen. Bei diesen Anbietern finden sich im Kundenportfolio häufig Produkte der jeweiligen Bankgruppen, was eine klare Struktur bietet, aber die Auswahl einschränken kann.
Geringere Kosten durch Digitalisierung
Dank automatisierter Prozesse bei Robo Advisors sind die Kosten für Vermögensverwaltung oft niedriger als bei herkömmlichen Beratern. Die Gebühren liegen typischerweise zwischen 0,5 % und 2 % des verwalteten Vermögens, wobei digitale Anbieter meist unter 1 % bleiben.
Sicherheit der Anlagen
Ihr Vermögen wird bei einer Depotbank als Sondervermögen geführt, was bedeutet, dass es im Falle einer Insolvenz der Bank nicht zur Insolvenzmasse gehört. Durch den Einsatz von ETFs und breit gestreuten Fonds wird das Risiko weiter reduziert, während Investitionen in Einzelaktien risikoreicher sein können.
Fazit: Vermögensverwaltung – Die beste Wahl für entspanntes Investieren
Ob klassische Vermögensverwalter oder digitale Lösungen durch Robo Advisors – die Vermögensverwaltung ist die beste Wahl für Anleger, die professionell und effizient investieren möchten, ohne sich selbst aktiv um die Märkte kümmern zu müssen. Sie bietet die perfekte Kombination aus Expertise, Sicherheit, Zeitersparnis und maßgeschneiderten Strategien. Damit können sich Anleger entspannt zurücklehnen, während ihr Vermögen für sie arbeitet.
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