Dabei bewerteten die Hersteller ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser. Der Auftragsbestand lag weiterhin auf hohem Niveau. „Die Autobauer hoffen, ihre Aufträge durch eine höhere Produktion in den nächsten Monaten abbauen zu können“, sagt Falck. Für den ausländischen Absatzmarkt sind diese Fahrzeuge allerdings nicht eingeplant: Ihre Exporterwartungen sind von 42,1 im Dezember auf 2,1 Punkte gesunken.
Bei den Zulieferern kehrt nur langsam der Optimismus zurück. Die Bewertung der Geschäftslage dreht nur leicht ins Positive. Hingegen stiegen die Erwartungen kräftig, blieben aber noch negativ. Sorgenkind blieb der Mangel an Vorprodukten und der Fachkräftemangel. Das meldeten jeweils 55 Prozent der befragten Zulieferer.
Einen Blick hinter die Kulissen der ifo Konjunkturumfragen bietet unser neuer Podcast in der Reihe „Wirtschaft für alle“.
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ifo Konjunkturperspektiven
Detaillierte Ergebnisse aus unseren Konjunkturumfragen mit Blick auf die Branchen.
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