„Noch immer ist Sand im Getriebe der weltweiten Logistik. Viele Schiffslieferungen sind verzögert“, sagt Wohlrabe. Im Spielzeugeinzelhandel berichteten alle teilnehmenden Unternehmen von Problemen. Auch im Handel mit Fahrrädern (95,8 Prozent) und Autos (93,5 Prozent) sind fast alle Unternehmen betroffen. Baumärkte waren zu 93 Prozent betroffen, Computerhändler zu 91,3 Prozent. Der Nachschub für alle elektronischen Produkte ist schwierig.
Vor dem Hintergrund sind Preiserhöhungen zu erwarten. „Mehr als zwei Drittel der Einzelhändler wollen in den nächsten drei Monaten die Verkaufspreise anheben“, ergänzt Wohlrabe.
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