Seine Vision für die Regionsverwaltung beschrieb Krach als „moderne und vielfältige Verwaltung“. Ihm sei wichtig, die Menschen in der Region Hannover bei ihren Anliegen kompetent, zügig und bürgernah zu unterstützen. „Die Region Hannover hat alles, um zur Nummer 1 zu wachsen“, so Krach. Dafür setze er zum einen auf den Ausbau der Digitalisierung, zum anderen auf eine gemeinsame Stabsstelle mit den Kommunen, um Vorschläge zur Verbesserung der Verwaltung aufzunehmen und im Rahmen der Möglichkeiten umzusetzen. „Diese Ziele erreiche ich nicht allein“, betonte Krach, „das geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen – und zwar in dieselbe Richtung.“ In diesem Sinne wolle er auch die Zusammenarbeit mit den Kommunen weiter intensivieren.
Krach hob während seiner Rede immer wieder die Rolle der Mitarbeitenden hervor. Ohne sie sei dieser Weg nicht zu beschreiten, so der neue Präsident der Region Hannover. Den Weg zeichnete der 42-jährige ebenfalls sehr deutlich: Krach kündigte an, Schwerpunkte bei den Themen Gesundheitsversorgung, Familien- sowie Klimapolitik setzen zu wollen. Auch das 365-Euro-Ticket für den ÖPNV ist weiterhin ein fester Bestandteil seiner Politik. „Mein Ziel ist klar: In fünf Jahren soll die Region Hannover bekannt für ihre Vorbildfunktion bei vielen Themen sein.“
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