Bedeutende Entdeckung bei Aurania Resources

Während die Nachfrage nach dem Industriemetall Kupfer explodiert, deutet sich auf der Angebotsseite gerade neuer Ärger an.

Während die Produktion im vergangenen Jahr Covidbedingt niedriger ausgefallen ist, könnte es dieses Jahr ein Streik sein, der die Angebotsseite weiter stark ausdünnt. Denn die Minenarbeiter der weltgrößten Kupfermine ‚Escondido‘ in Chile sind sauer. Die unzufriedenen Arbeiter könnten in einen mindestens zweiwöchigen Arbeitskampf in dem südamerikanischen Land gehen, was den Kupferpreis vermutlich explodieren lassen würde.

Gerade solche Situationen verdeutlichen wie wichtig neue Rohstofffunde und vor allem neue Minen sind, um ein Stückweit mehr Unabhängigkeit zu erreichen. Auf einem hervorragenden Weg um die Situation etwas zu entspannen ist der top-Explorer Aurania Resources.

Aurania Resources (WKN: A2DKJ4 / TSX-V: ARU) gab im Rahmen der jüngsten Bohrkernauswertungen bekannt, dass sich das Verwerfungssystem des Ziels ‚Tsenken‘ auf seinem im Südosten Ecuadors beheimateten ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt mit dem Ziel ‚Tiria-Shimpia‘ verbindet. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass sich das Sedimentbecken periodisch bewegt hat und einen Pumpmechanismus für metallhaltige Flüssigkeiten darstellt, die sedimentgebundenes Zink-Silber im Bereich ‚Tiria-Shimpia‘ und Kupfer-Silber im Bereich ‚Tsenken‘ abgelagert haben!

Weitere Erkundungsbohrungen auf dem Projektareal ‚Tsenken N1‘ konzentrieren sich demzufolge jetzt auf ein sedimentgebundenes Kupfer-Silber-System im zentralen Teil des unternehmenseigenen ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekts, das an dieses Verwerfungssystem angrenzt und sich 45 km vom Kupfergebiet im Süden bis zur Zinkzone im Norden erstreckt.

Der absolute Experte für sedimentgebundene Kupfersysteme, Professor Gregor Borg, der sowohl im zentralafrikanischen ‚Copperbelt‘ als auch im europäischen Kupferschiefer gearbeitet hat, besuchte kürzlich das Projekt, um die Explorationsprogramme und Bohrkerne von ‚Tsenken‘ und ‚Tiria-Shimpia‘ zu sichten. Mit Begeisterung sagte er:

„Ich habe bisher kaum mineralisierte Systeme gesehen, die sich 45 km entlang eines Verwerfungssystems erstrecken, wie wir es im zentralen Teil von Auranias ‚Lost Cities‘-Projekt sehen. Der Wechsel von einer kupferzentrierten Zone im Gebiet ‚Tsenken‘ zu einer zinkreichen Zone im Zielgebiet ‚Tiria-Shimpia‘ ist eine konsistente Metallzonierung, die im Kupferschiefer zu sehen ist. Bei meinem zweiten Besuch des Sedimentkupfer Explorationsprogramms von Aurania war ich genauso überzeugt, wie bei meinem ersten Besuch, dass das Rotliegend-Becken sehr fruchtbar ist und riesiges Potenzial für sedimentgebundenes Kupfer hat.”

Die geologischen Feinheiten von ‚Tsenken N1‘

Im Zielgebiet ‚Tsenken‘ N1 wurden bisher fünf Bohrlöcher über eine Gesamtlänge von 2.184 m fertig gebohrt, während sich das sechste Loch noch in Arbeit befindet. Derweil wurden aber schon die sechs angepeilten Sedimentschichten bis auf wenige hundert Meter an die Oberfläche angehoben.

Während das westlichste Bohrloch TSN1-002 kein Kupfer enthielt, lieferte das Bohrloch TSN1-001 bereits 0,23 % über 1 m und das bisher östlichste Bohrloch TSN1-003 schon zwei mineralisierte Zonen, deren obere Sedimentschicht 0,47 % Kupfer über 1 m enthalten und 0,15 % Kupfer über 2,6 m in der unteren Sedimentschicht beherbergt sind.

Auch wenn die bisher erhaltenen Bohrergebnisse wirtschaftlich noch nicht signifikant sind, so zeigen sie jedoch einen klaren Trend, nämlich den, dass das enthaltene Kupfer in Richtung Osten zunimmt! Und dass ist eine wichtige und nicht zu unterschätzende Erkenntnis!

Fazit:

Die Beobachtungen des Bohrkerns zeigen klar, dass das Verwerfungssystem zum Zeitpunkt der Anhäufung der roten Schichten im ‚Tsenken‘-Gebiet aktiv war. Dazu passt auch, dass die Feldkartierungen und Satellitenbilder zeigen, dass sich dieses Verwerfungssystem in das ‚Tiria-Shimpia‘-Gebiet erstreckt, wo es mit einer Zink-Silber-Mineralisierung verbunden ist.

Wieder einmal zeigt dieser top-Explorer, dass alles möglich ist. Wir bleiben weiterhin gespannt, womit uns Aurania als nächstes überraschen wird!

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