Höhepunkte:
– PAL0346 durchschnitt 7 m mit 9,1 g/t Gold und 706 ppm Kobalt ab 88,75 m, was verdeutlicht, dass am südlichen Rand des Gold-Kobalt-Systems Palokas eine mächtigere und hochgradigere Mineralisierung vorhanden ist.
– PAL0354 durchschnitt 12 m mit 1,7 g/t Gold ab 416 m (Kobalt wird noch bekannt gegeben), was verdeutlicht, dass das System Palokas in der Tiefe weiterhin offen ist, und einen neuen Vektor für weitere Explorationen eröffnet.
– PAL0351 und PAL0362 durchschnitten mineralisierte Erweiterungen südlich der bis dato bekannten Bereiche des Systems Palokas, einschließlich:
o PAL0351: 6 m mit 0,43 g/t Gold ab 254 m (Kobalt wird noch bekannt gegeben)
o PAL0351: 1,25 m mit 2,42 g/t Gold ab 261,64 m (Kobalt wird noch bekannt gegeben)
o PAL0351: 1 m mit 0,31 g/t Gold ab 287,9 m (Kobalt wird noch bekannt gegeben)
o PAL0362: 1 m mit 4,71 g/t Gold ab 56,55 m (Kobalt wird noch bekannt gegeben)
– PAL0343 und PAL0345 wurden am nördlichen Rand des Systems Palokas gebohrt und ergaben dünne Intervalle mit niedriggradiger Mineralisierung, einschließlich:
o PAL0343: 1 m mit 1,29 g/t Au und 260 ppm Kobalt
o PAL0345: 0,95 mit 0,64 g/t Au (Kobalt wird noch bekannt gegeben)
– PAL0342 und PAL0357 wurden ebenfalls an den nördlichen Rändern des Systems Palokas gebohrt, lieferten jedoch keine bedeutsamen Abschnitte.
Noora Ahola, CEO von Mawson Finland, sagte: „Wir freuen uns, die neuesten Ergebnisse unserer Step-out-Ressourcenbohrungen in der Zone Palokas beim Projekt Rajapalot bekannt zu geben. Die Bohrergebnisse verdeutlichen, dass die Mineralisierung bei Palokas sowohl in Richtung Südwesten als auch in Fallrichtung weit offen ist. Wir scheinen auf einem guten Weg zu sein, unser Ziel zu erreichen, die Ressource Rajapalot zu steigern. Weitere Bohrergebnisse werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.“
Detaillierte Ergebnisse
Die acht hierin gemeldeten Bohrlöcher (Tabelle 1) stammen von der Mineralisierungszone Palokas bei Rajapalot (Bohrlöcher PAL0342, PAL0343, PAL0345, PAL0346, PAL0351, PAL0354, PAL0357 und PAL0362, siehe Abbildung 1 und Abbildung 2 in Anhang „A“ für die Standorte der Bohrkragen und Abschnitte, sowie Tabelle 1, Tabelle 2 und Tabelle 3 in Anhang „A“ für Bohrkragen und verfügbare Analysedaten) und repräsentieren 2.310 Bohrmeter von insgesamt 11.376 Bohrmetern des 38 Bohrlöcher umfassenden Winterprogramms. Bis dato wurden insgesamt 15 Bohrlöcher auf insgesamt 4.406 m veröffentlicht. Gemeldet werden hier die Goldkonzentrationen für Abschnitte, die in einem Probenabschnitt von mindestens 1 Meter mehr als 0,3 g/t Au (Mindestwert) enthalten, während die entsprechenden Kobaltkonzentrationen aus denselben Abschnitten gemeldet werden, sofern diese verfügbar sind (derzeit liegen die Kobaltkonzentrationen nur aus den Bohrlöchern PAL0343 und PAL0346 vor; die restlichen Ergebnisse werden zu gegebener Zeit gemeldet, sobald sie verfügbar sind). Die Analysewerte der zusammengesetzten Proben mit Goldkonzentrationen oberhalb des Mindestwertes sind unten in Tabelle 2 in Anhang „A“ aufgeführt, alle Rohprobenabschnitte sind in Tabelle 3 in Anhang „A“ dargestellt. Aufgrund der Aufgabe von Bohrloch PAL0359 aus technischen Gründen bei 47,2 m einer geplanten Tiefe von 750 m beläuft sich die endgültige Gesamtzahl der in der Bohrsaison 2024 bei Rajapalot gebohrten Meter auf 11.376 von den 38 Bohrlöchern.
Die Bohrlöcher PAL0346, PAL0351, PAL0354 und PAL0362 befinden sich allesamt entlang des Tiefenbereichs des südlichen Randes der Gold-Kobalt-Mineralisierungszone Palokas, wobei die Abschnitte zwischen 40 und 300 m unterhalb der Oberfläche liegen. Der bedeutsamste Abschnitt, über den hierin von PAL0346 berichtet wird, durchschnitt ein stark mineralisiertes Intervall von 7 m mit 9,1 g/t Gold und 706 ppm Kobalt etwa 70 m unterhalb der Oberfläche und etwa 40 m südlich des nächstgelegenen Bohrlochs (siehe Abbildung 2). Bohrloch PAL0354 durchschnitt 12 m mit 1,7 g/t Gold (Kobalt wird noch bekannt gegeben) in einer Tiefe von fast 300 m unterhalb der Oberfläche in einem Gebiet, in dem zuvor nur niedriggradige Ergebnisse gemeldet wurden (siehe Abbildung 2). Diese Ergebnisse eröffnen nun einen bedeutsamen neuen Suchbereich für weitere Explorationen in der Zone Palokas und erweitern die Streichlänge von Palokas von etwa 130 auf über 200 m an seinem tiefsten bekannten Punkt (siehe Abbildung 2). Die übrigen hierin gemeldeten Bohrlöcher wurden entlang des nördlichen Randes der Zone Palokas gebohrt und durchschnitten eine geringfügige Mineralisierung (Bohrlöcher PAL0343 und PAL0345) oder keine bedeutsame Mineralisierung (PAL0342 und PAL0357), was darauf hinweist, dass ein Großteil des unmittelbaren nördlichen Randes der Zone Palokas zwischen der Oberfläche und etwa 350 m unterhalb der Oberfläche keine weitere bedeutsame Gold-Kobalt-Mineralisierung beherbergt (siehe Abbildung 2).
Technischer Hintergrund, Datenüberprüfung sowie Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
Im Rahmen dieses Bohrprogramms kamen drei Diamantbohrgeräte der Firmen MK Core Drilling Oy, Comadev Oy und Arctic Drilling Company Oy zum Einsatz, die alle mit Wasserrückführungs- und Bohrkleinauffangsystemen ausgestattet sind. Der Kerndurchmesser ist NQ2 (50,7 mm). Die Kerngewinnungsraten sind hervorragend und liegen in frischem Gestein im Schnitt bei nahezu 100 %. Nach dem Fotografieren und der Protokollierung in den Einrichtungen von Mawson in Rovaniemi werden Kernabschnitte von 0,5 bis 2 Metern entnommen und dann von unabhängigen Auftragnehmern – dem Geologischen Dienst von Finnland (GTK) in Rovaniemi, Palsatech Oy in Kemi und Geopool Oy in Sodankylä – in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte des Bohrkerns wird zu Prüf- und Referenzzwecken aufbewahrt. Die für die Analyse bestimmten Proben werden mit kommerziellen Transportmitteln vom Standort zur Einrichtung des unabhängigen Auftragnehmers CRS Minlab Oy („CRS“) in Kempele (Finnland) verbracht. Die Proben wurden aufbereitet und anhand der PAL1000-Methode auf Gold analysiert. Dabei wird die Probe in Stahltöpfen mit abrasiven Medien in Gegenwart von Zyanid gemahlen; anschließend wird das Gold in Lösung mit einem Brand-AAS-Gerät gemessen. Die für die Multi-Element-Analyse (einschließlich Kobalt) bestimmten Proben werden bei CRS zu Trüben verarbeitet und anschließend per Flugzeug zur Einrichtung von MSALABS in Vancouver (Kanada) transportiert, wo sie mittels ICP-MS-Methoden mit Vier-Säuren-Aufschluss analysiert werden. Alle vorgenannten Labore stehen in keinem Nahverhältnis zum Unternehmen. Das Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm von Mawson umfasst die systematische Hinzugabe von zertifizierten Standardproben mit bekanntem Goldgehalt, Doppelproben durch ein Vierteln des Kerns und Leerproben, die in die Probenchargen aus mutmaßlich mineralisiertem Gestein gegeben werden. Darüber hinaus fügt CRS Leer- und Standardproben in den Analyseprozess ein. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Probenaufbereitungs- und Sicherheitsmaßnahmen sind die Datenüberprüfungsverfahren gut in das Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm des Unternehmens integriert. Alle Daten werden routinemäßig geprüft, bevor sie in die Datenbank hochgeladen werden. Darauf folgen unabhängige Datenverifizierungsaudits bei Erreichen von Explorationsmeilensteinen während der gesamten Erschließung des Projekts Rajapalot. Dr. Fromhold (siehe „Qualifizierter Sachverständiger“ weiter unten) hat auch die Qualifikationen und Analyseverfahren der oben erwähnten Labore, die Fotos der Bohrkerne und die PEA im Zusammenhang mit der Verifizierung der hier dargelegten Explorationsinformationen geprüft.
Alle Karten wurden mit dem einheitlichen Koordinatensystem KKJ3/Finnland (EPSG:2393) erstellt. Die Tabellen 1 bis 3 in Anhang „A“ enthalten Bohrkragen- und Analysedaten. Aufgrund der typischerweise geringen Winkel der Bohrabschnitte wird angenommen, dass die wahre Mächtigkeit der mineralisierten Abschnitte etwa 80 bis 90 % der erbohrten Mächtigkeit beträgt. Tabelle 3 enthält detaillierte individuelle Analysedaten für alle in dieser Pressemeldung veröffentlichten Abschnitte. Der Mindestwert für die gemeldeten Abschnitte beträgt 0,3 g/t Au auf 1 m, wobei die zusammengesetzten Daten (Tabelle 2 in Anhang „A“) nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende 1-Meter-Abschnitte mit Haldengestein (d.h. 1-Meter-Abschnitte mit weniger als 0,3 g/t Au) enthalten. Es wurde keine Obergrenze angewandt.
Bei Rajapalot lagern alle Beispiele der Gold-Kobalt-Mineralisierung durchwegs in stark geschertem und schiefrigem Nebengestein, das an stark hydrothermal alterierte, von Nordwesten nach Norden einfallende Scherzonen angrenzt. Die Mineralisierung tritt in der Regel in Form von eingesprengten bis halbmassiven Sulfidlinsen (vorwiegend Pyrrhotin und in geringerem Maße Pyrit ± Kobaltit) auf, die in stark deformierten und alterierten, mafisch-vulkanischen und vulkanisch-lasitischen Stratigraphien der oberen Teile der aus dem Paläoproterozoikum stammenden Kivalo Group des Grünsteingürtels Peräpohja lagern. Die Prospektionsgebiete mit einer hochgradigen Gold- und Kobaltmineralisierung bei Rajapalot erstrecken sich über eine 3 km (Ost-West) mal 2 km (Nord-Süd) große Fläche innerhalb des größeren Geländes des Projekts Rajapalot, das 4 km mal 4 km groß ist und mehrere mineralisierte Findlinge (Base-of-Till/BOT), aufweist. Die Gold-Kobalt-Mineralisierung bei Rajapalot wurde sowohl bei South Palokas als auch bei Raja bis in eine Tiefe von etwa 470 Metern unter der Oberfläche erbohrt, und die Mineralisierung ist auf dem gesamten Projektgebiet in der Tiefe weiterhin offen.
Qualifizierter Sachverständiger
Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Dr. Thomas Fromhold, einem Mitarbeiter von Fromhold Geoconsult AB und Mitglied des Australian Institute of Geosciences (MAIG, Mitgliedschaftsnummer 8838), geprüft, verifiziert und genehmigt. Dr. Fromhold ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101. Dr. Fromhold gilt gemäß NI 43-101 nicht als unabhängig vom Unternehmen, da er ein Berater des Unternehmens ist.
Über Mawson Finland Limited
Mawson Finland Limited ist ein im Explorationsstadium befindliches Bergbauerschließungsunternehmen, das dem Erwerb und der Exploration von Edel- und Basismetallkonzessionen in Finnland nachgeht. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Gold und Kobalt. Das Unternehmen hält derzeit eine 100%ige Beteiligung am Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot in Finnland. Das Projekt Rajapalot macht etwa 5 % des 100 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiets Rompas-Rajapalot aus, das sich zu 100 % im Besitz von Mawson befindet und besteht aus 11 erteilten Explorationsgenehmigungen mit 10.204 Hektar Fläche sowie 2 beantragten Explorationsgenehmigungen und einem Gebiet, für das eine Reservierung angemeldet wurde, und erstreckt sich über insgesamt 40.496 Hektar. In Finnland werden alle Aktivitäten über Mawson Oy, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens, abgewickelt. Mawson wird vor Ort aktiv von seinen finnischen Mitarbeitern vertreten, die enge Verbindungen zu den Gemeinden von Rajapalot unterhalten.
Zusätzliche Unterlagen, einschließlich der Finanzberichte des Unternehmens, technischer Berichte, Pressemeldungen und anderer Informationen, können unter mawsonfinland.com oder auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca abgerufen werden.
Ansprechpartner für Medien und Anleger
Bitte kontaktieren Sie: Neil MacRae, Executive Chairman, unter neil@mawsonfinland.com oder +1 (778) 999-4653, oder Noora Ahola, Chief Executive Officer, unter nahola@mawson.fi oder +358 (505) 213-515.
1305 – 1090 West Georgia Street
Vancouver, BC, V6E 3V7
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Obwohl diese Aussagen auf Informationen beruhen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen, und das Management des Unternehmens sie unter anderem aufgrund des Inhalts der PEA und der in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Explorationsinformationen für angemessen hält, kann das Unternehmen nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse den Erwartungen des Managements entsprechen werden. Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die mit zukunftsgerichteten Informationen verbunden sind, könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse, Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und Möglichkeiten erheblich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. 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