Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ verleiht Klaus-Hildebrand-Preis 2024

Im Jahr 2024 fand zum dreizehnten Mal der Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ der Landshuter Stiftung Finanzbildung in der bayerischen Oberstufe statt. Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurde der Klaus-Hildebrand-Preis verliehen. Herausragende Fach- und Seminararbeiten wurden eingereicht, die sich intensiv mit den Themen Wirtschaft und Finanzen auseinandersetzten. Die renommierte Fachjury der Stiftung Finanzbildung hatte die Aufgabe, die besten Arbeiten auszuwählen und zu prämieren.

Im Rahmen der Entlassfeiern wurden die Auszeichnungen von den Fachlehrer*innen und Direktor*innen überreicht. Der Klaus-Hildebrand-Preis ist eine Hommage an einen Münchner Unternehmer, der sich sein Leben lang für den Austausch von Wirtschaft und Lehre engagiert hat.

Die Preisträger*innen 2024 und deren Themen sind:

1. Platz:              
Franziska Kienle
, FOS BOS Kempten: „Finanzbildung in Deutschland“

2. Platz:
Nina Moritz, FOS BOS Passau: „Analyse der Wertbeständigkeit von ETFs im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds am Beispiel der Finanzkrise 2008“ und
Simon-Lucas Tararin, Gymnasium Feuchtwangen: „Macht Geld glücklich?“

3. Platz: 
Florian Czekalla, Schiller-Gymnasium Hof: „Nachhaltige Kapitalanlage – Sinn oder Unsinn“ und
Konstantin Feldbaum, Johannes-Scharrer-Gymnasium Nürnberg: „Die Rolle der Banken in unserer Volkswirtschaft“

Zusätzlich zu den Preisträger*innen erhält Maurice Wolfrum von der FOS BOS Bayreuth einen Sonderpreis gestiftet von der Oberfrankenstiftung.

Teilnehmer*innen reichen starke Arbeiten mit anspruchsvollen Themen ein

Die Jury, bestehend aus Prof. Dr. Erwin Blum, Hochschulpräsident a.D., Karin Hildebrand, Unternehmerin, Kilian Hildebrand, Real Estate Analyst, Dr. Stefan Kunowski, Partner bei Deloitte, Jan Neynaber, CEO der Geld & Wissen GmbH, Claudia Otremba, Direktorin eines Beteiligungsunternehmens, Dr. Alfred Schmeding, Bankvorstand a.D., Volker Weber, CEO der Nixdorf Capital AG, Dr. Frank-B. Werner, Verleger sowie Stiftungsgeschäftsführer Edmund Pelikan, möchte allen Teilnehmenden und insbesondere den Preisträger*innen des Wettbewerbs ihre Anerkennung aussprechen. Die Jury würdigt das Engagement, das Fachwissen und die starke Argumentation, mit denen die jungen Erwachsenen die anspruchsvollen Themen behandelten.

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