Die Agentur, die neben dem Headquarter in Köln auch über einen Produktionsstandort sowie Lager in Kerpen verfügt, steht in engem Austausch mit der Messe. Die räumliche Nähe und die Werksbegebenheiten ermöglichen es, ressourcenschonend zu agieren. Die mehrfache Wiederverwendung von Standmaterialien und der Einsatz von zertifizierten kreislauffähigen Teppichen aus recyceltem Material führen zu vergleichsweisen geringen CO2-Emissionen im Standbau.
Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft werden vielfach wiederverwendete Materialien, wie beispielswiese Wände, die durch Abnutzung nicht wieder im Systemstand verwendet werden können, als Verpackungen oder Bodenschutz eingesetzt, bevor sie dem Recycling zugeführt werden. Durch Optimierungen in der Logistik, dem hundertprozentigen Bezug von Ökostrom und weiteren internen Maßnahmen senkt Uniplan die eigene Energiebilanz und verpflichtet sich zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess derselben.
Johanna Soboll, Sustainability Manager bei Uniplan, verantwortet die Bilanzierung der Projekte. „An erster Stelle steht für uns eine Reduktionsstrategie zur Vermeidung von Emissionen. Wir schaffen das insbesondere durch die kontinuierliche Anpassung interner Prozesse.“ Dr. Stefan Eckert, Geschäftsbereichsleiter Services bei der Koelnmesse, ergänzt: „Nachhaltigkeit ist für uns und unsere Kundinnen und Kunden immer wichtiger. Es ist gut zu wissen, dass wir mit Uniplan einen langjährigen Partner an der Seite haben, mit dem wir bereits heute nachhaltige Systemstände anbieten können. In den kommenden Jahren werden wir unser gesamtes Portfolio für Systemstandbau und Standbegrenzungswände auf 100 % CO2-neutral umstellen. Nur so erreichen wir unser oberstes Ziel, bis 2035 klimaneutral zu sein.“
Nachhaltigkeit im Systemstandbau findet für die Agentur Uniplan seinen Ursprung in den 1970 Jahren als Hans Brühe den Miet-Systemstand erfunden und populär gemacht hat. „Wir treiben gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern den Wandel in der Branche voran. Für uns ist Nachhaltigkeit eine Teamleistung, kein Einzelsport“, beschreibt Soboll die ko-kreative Haltung der Experten für Markenerlebnisse.
Uniplan wurde 1960 von Hans Brühe, Vater des heutigen Group CEO und Inhabers Christian Zimmermann, in Köln gegründet. Seither haben wir uns immer wieder neu erfunden, und mit einem Gespür für zukünftige Trends und Entwicklungen den handwerklichen Ursprung mit der kreativen Vorstellungskraft verbunden. Uniplan vereint heute als ganzheitliche Brand Experience-Agentur alle Disziplinen rund um Markenerlebnisse und Inszenierungen – von der strategischen Beratung über die Kreation bis hin zur Realisierung. Dabei begleiten wir unsere Kunden von der ersten Idee bis zum letzten Handgriff: 400 Uniplaner an acht Standorten in Asien und Europa erwecken visionäre Ideen mit hohem Anspruch an die Machbarkeit zum Leben – alles für den einen Moment, der das Markenerlebnis einzigartig macht.
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