VARTA AG trotz Belastungen im abgelaufenen Geschäftsjahr optimistisch

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• Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2022 liegt bei 806,9 Mio. €
• Das bereinigte EBITDA liegt bei 69,5 Mio. €.
• Keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2022.
• Restrukturierungsmaßnahmen für konzernweite Kosteneinsparungen laufen nach Plan und sind in der Umsetzung.
• Abbau von rund 240 FTEs im Jahr 2023, weitere rund 150 sollen 2024 ins Ausland ausgelagert werden. Unternehmensweiter Abbau von insgesamt rund 800 FTEs, wobei mehr als 400 davon durch das Ende befristeter Verträge, durch Fluktuation und durch Abbau an internationalen Standorten entfallen.
• Schätzung für das erste Quartal 2023 liegt zwischen 160 und 170 Mio. € Umsatz. Das bereinigte EBITDA soll zwischen -5 Mio. € und 0 Mio. € liegen.
• Gesamtjahres-Guidance für das laufende Geschäftsjahr 2023: Umsa

Die VARTA AG blickt trotz der herausfordernden Gesamtsituation, die das Geschäftsjahr 2022 belastet hat, zuversichtlich in die Zukunft. Mit dem nun beschlossenen Restrukturierungsprogramm, einer erfolgreich umgesetzten Kapitalerhöhung und gezielten Investitionen in Wachstumsmärkte will das Technologieunternehmen wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren.

Nach starken Jahren des kontinuierlichen Wachstums haben sich 2022 die angespannte weltwirtschaftliche Lage, das eingetrübte Konsumverhalten, die Corona-Langfristfolgen sowie die massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise auf den Konzernumsatz der VARTA AG ausgewirkt. Für das Geschäftsjahr 2022 liegt er bei 806,9 Mio. €. Das entspricht einem Rückgang um 10,6 % gegenüber dem Vorjahresumsatz von 902,9 Mio. €. Diese Effekte wirkten sich auch überproportional stark auf das bereinigte EBITDA aus, das sich auf rund 69,5 Mio. EUR beläuft, ein Rückgang von 75,4 %.

Dr. Markus Hackstein, Sprecher des Vorstands der VARTA AG: „2022 war für VARTA ein herausforderndes Jahr. Wir haben entschlossen gehandelt, um unser Unternehmen wirtschaftlich zu stabilisieren. Mit unserem Restrukturierungsprogramm haben wir jetzt die Grundlage dafür geschaffen, die VARTA AG zurück auf den profitablen Wachstumspfad zu führen. Wir haben die richtigen Produkte, wir investieren in Innovationen, und wir haben einen klaren Fahrplan für die notwendigen Einsparungen. Die VARTA AG wird auch in Zukunft für innovative, leistungsstarke, mobile Energie stehen, die Produkte von morgen ermöglicht. Vor allem der Erfolg unserer Energiespeichersysteme bestärkt uns in dieser Überzeugung.“

Die VARTA AG hat umfangreiche Maßnahmen zur Zukunftssicherung ergriffen. Neben konzernweiten Kosteneinsparungen, die bereits im vierten Quartal 2022 implementiert wurden, hat sich das Unternehmen im März 2023 mit einer Kapitalerhöhung rund 51 Mio. € neues Kapital beschafft. Neben der Liquiditätssicherstellung sollen mit der Kapitalerhöhung gezielte Investitionen in wichtige Zukunftsfelder getätigt werden. Der Bereich der großformatigen Lithium-Ionen-Rundzellen, die bereits an einen Premiumfahrzeughersteller geliefert werden, soll für die Zukunft weiter abgesichert und das Segment der stark nachgefragten Energiespeichersysteme weiter weiterausgebaut werden. Zusätzlich soll der Kundenstamm der kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen (CoinPower) verbreitert werden. Es wurde auch ein umfassendes Restrukturierungsprogramm, auf Basis eines von einem renommierten externen Gutachter ausgearbeiteten Sanierungskonzepts verabschiedet, das unter anderem eine Verlängerung der Finanzierung der Banken bis Ende 2026 beinhaltet. Weitere Maßnahmen des Restrukturierungsprogramms beinhalten zusätzliche Kosteneinsparungen in allen Bereichen und Reduktionen des Working Capitals, insbesondere durch eine Reduktion der Lagerbestände. Die Einsparungen im Personalbereich belaufen sich auf insgesamt rund 800 Stellen. Mehr als die Hälfte davon kommen durch geplante Austritte und Fluktuation zustande. Weitere rund 240 Stellen werden im laufenden Jahr an den deutschen Standorten abgebaut, etwa 150 weitere Stellen sollen im nächsten Jahr ins Ausland verlagert werden. Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern zu diesen Maßnahmen laufen bereits.

Armin Hessenberger, Finanzvorstand (CFO) der VARTA AG: „Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2022 konnten wir durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung im März und der Einigung mit den Banken im April unsere Liquiditätsposition verbessern und die Finanzierung für einen langen Zeitraum sicherstellen. Diese wichtigen Meilensteine erlauben es dem Unternehmen nun, alle operativen und strategischen Maßnahmen zu ergreifen, um VARTA wieder auf den Erfolgskurs zu bringen.“

Rainer Hald, Technikvorstand (CTO) der VARTA AG: „Unsere Experten arbeiten kontinuierlich an Innovationsprojekten für die Zukunft. Wir haben sehr gut laufende Fokusprojekte, bei denen wir bestehende Produkte noch besser machen, Synergien nutzen und Wissen auf Neues übertragen, aber auch komplett neue Energielösungen entwickeln und damit in bisher unangetastete Märkte vordringen können.“

Ausblick: VARTA AG erwartet Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2023 und bereinigtes EBITDA mindestens auf Vorjahresniveau
Der VARTA AG Konzern hält trotz der Herausforderungen des Geschäftsjahres 2022 eine sehr gute Position in seinen Kernmärkten und ist bestens positioniert, um von den langfristigen Marktentwicklungen – insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten – zu profitieren. Der seit Herbst 2022 beobachtbare deutliche Rückgang der Energie- und Rohstoffpreise bringt leichte Entlastung für das laufende Geschäftsjahr, auch wenn die geopolitischen Risiken, die sich bereits auf das Ergebnis 2022 ausgewirkt haben, weiter bestehen.

VARTA erwartet im Segment „Consumer Batteries“ jeweils leicht positive Umsatzentwicklungen, während der Umsatz bei Micro Batteries leicht zurückgeht. Der hohe Auftragsbestand bei den Energiespeichern und die ungebrochen starke Nachfrage geben Anlass zu Optimismus und prognostizieren ein starkes Umsatzwachstum in diesem Bereich. Für das erste Quartal 2023 wird ein Umsatz von 160 bis 170 Mio. € geschätzt. Das bereinigte EBITDA soll zwischen -5 Mio. € und 0 Mio. € liegen. Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet der Vorstand der VARTA AG einen Umsatz zwischen 820 Mio. € und 870 Mio. € (2022: 807 Mio. €) und geht von einem bereinigten EBITDA mindestens in der Größenordnung vom Vorjahr (2022: 69,5 Mio. €) aus. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass die herausfordernde wirtschaftliche Lage und die bestehenden globalen Krisen auch im Jahr 2023 fortbestehen werden. Darüber hinaus erweisen sich die Kundenabnahmeprognosen als weiterhin sehr volatil, was eine präzise Aussage erschwert.

Segment Micro Batteries
Das Segment „Micro Batteries“ umfasst das Geschäft mit den Mikro- und Hörgerätebatterien. Der Umsatz liegt zum Abschluss des Geschäftsjahres 2022 bei 163,9 Mio. €, was einem Umsatzrückgang von -15,8 % entspricht.
Im Geschäftsjahr 2022 ist das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 52,5 Mio. € auf 15,3 Mio. € gesunken, was einem überproportionalen Rückgang im Vergleich zur Umsatzentwicklung entspricht. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 9,3 %, was einem Rückgang um 17,7 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Dieser Ergebnisrückgang resultiert im Wesentlichen aus der Steigerung der Herstellungskosten, insbesondere aufgrund der für VARTA negativen Entwicklung von Energie- und Rohstoffpreisen.
Im Segment „Micro Batteries“ ist langfristig zu erwarten, dass der Umsatz gehalten, beziehungsweise jährlich leicht gesteigert werden kann.

Segment Lithium-Ion CoinPower
Im Segment „Lithium-Ion CoinPower“ sind die kleinformatigen Lithium-Ionen-Rundzellen für die OEM-Anwendungen dargestellt. Der Umsatz liegt zum Abschluss des Geschäftsjahres 2022 bei 136,6 Mio. €, was einem Umsatzrückgang von -47,0 % entspricht. Im Geschäftsjahr 2022 ist das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 150,7 Mio. € auf 18,8 Mio. € gesunken, was einem überproportionalen Rückgang im Vergleich zur Umsatzentwicklung entspricht. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 13,7 %, was einem Rückgang um 44,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die aktuell schwierige Wirtschaftssituation und die Eintrübung des weltweiten Konsumentenverhaltens nach diversen batteriebetriebenen Lifestyle-Produkten, insbesondere nach True Wireless Stereo Headsets (TWS), führen zu dem deutlichen Umsatzrückgang. Für das Jahr 2022 wurde Personal vorgehalten, um größere Kundenprojekte bedienen zu können, die jedoch im geplanten Umfang nicht abgerufen wurden. Um dieser Prozessabweichung zukünftig entgegenzuwirken, wurden bereits Ende des Jahres erste personelle Maßnahmen, wie die Anmeldung der Kurzarbeit in Nördlingen sowie die Nicht-Verlängerung von befristeten Zeitarbeitsverträgen, für das Segment „Lithium-Ion CoinPower“ eingeleitet. Zusätzlich hat VARTA ausreichend bereits installierte Kapazität, um im Falle einer Nachfrageerholung kurzfristig zusätzliche Mengen produzieren zu können. VARTA erwartet nach aktueller Einschätzung aufgrund anhaltend niedriger Nachfrage für das Segment sehr deutlich sinkende Umsatzerlöse und einen sehr deutlichen Rückgang des bereinigten EBITDAs gegenüber dem Vorjahr.

Segment Consumer Batteries
Das Segment „Consumer Batteries“ bildet das Geschäft mit Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräten, Portable Power (Power Banks) und Leuchten ab. In diesem Segment ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 345,7 Mio. € auf 365,9 Mio. € gestiegen, was einem Anstieg von 5,9 % entspricht. Im Vergleich hierzu ist das bereinigte EBITDA um -50,3 % gesunken. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 8,3 %, was einem Rückgang um 9,4 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Negativ haben sich vor allem der sehr deutliche Anstieg der Rohstoffpreise sowie die hohen zusätzlichen Energiekosten ausgewirkt. Diese Kostensteigerungen konnten nur teilweise an die Kunden weitergegeben werden. VARTA sieht dem aktuellen Trend der Energie- und Rohstoffkosten zuversichtlich entgegen und ist zudem bestrebt, mittelfristig die gestiegenen Kosten weiterzugeben. Demzufolge ist die Erwartung des Managements, dass das materialintensive Segment „Consumer Batteries“ mittelfristig wieder auf das Margenniveau aus den Jahren 2020 und 2021 zurückkehren kann. Die Preisanpassung im Segment „Consumer Batteries“ erfolgt in mehreren Schritten. Deshalb ist nach Managementeinschätzung zu erwarten, dass sich die Marge in diesem Segment erst nach vier bis sechs Quartalen vollständig erholen wird. Die Umsätze dürften 2023 moderat gegenüber Vorjahr zulegen. Wachstumsimpulse dürften insbesondere vom leichten Ausbau des Markengeschäfts ausgehen. Das bereinigte EBITDA dürfte sich aufgrund von gesunkenen Energie- und Rohstoffkosten, sowie partiellen Preisweitergaben gegenüber Vorjahr leicht verbessern.

Segment Energy Storage Systems
Der Umsatz im Segment „Energy Storage Systems“ ist in 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 42,9 Mio. € auf 90,9 Mio. € gestiegen. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 111,9 %. Diese Entwicklung ist auf die sehr hohe Nachfrage nach Heimspeicherlösungen zurückzuführen. Das bereinigte EBITDA ist um 0,1 Mio. € von 5,1 Mio. € auf 5,2 Mio. € gestiegen, was einem Anstieg von 1,2 % entspricht. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei 5,7 % im Verhältnis zum Umsatz, was einem Rückgang um 6,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

VARTA hat für das materialintensive Segment „Energy Storage Systems“ im Jahr 2022 ein höheres Wachstum beim bereinigten EBITDA analog der Umsatzsteigerung erwartet. Allerdings wurde die Marge aufgrund der stark gestiegenen Rohstoffpreise sowie der erschwerten Beschaffung von benötigten Produktionskomponenten erheblich belastet. Das Unternehmen erwartet ein weiterhin sehr starkes Wachstum, bei dem VARTA mindestens die Marktwachstumsrate erreicht. Dies führt zu einem sehr deutlich zweistelligen prozentualen Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. Das bereinigte EBITDA dürfte ebenfalls sehr kräftig ansteigen.

Segment Sonstige
Das Segment „Sonstige“ umfasst in der neuen Segmentierung die Geschäftsbereiche „Lithium-Ion Battery Packs“ sowie „Lithium-Ion Large Cells“ (V4Drive und RoundPower). Darüber hinaus fallen mögliche Sondereffekte des Konzerns in dieses Segment. Zum Abschluss des Geschäftsjahres 2022 liegt der Umsatz des Segmentes „Sonstige“ bei 49,6 Mio. €, was einem Umsatzrückgang von -19,9 % entspricht. Das bereinigte EBITDA ist im Vergleich zum Vorjahr auf -0,1 Mio. € gesunken. Die bereinigte EBITDA-Marge liegt bei -0,3 % im Verhältnis zum Umsatz. VARTA erwartet in diesem Segment eine deutliche Reduktion des Umsatzes und des bereinigten EBITDAs.

Über die VARTA AG

Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards. Als Muttergesellschaft der Gruppe ist sie in die Segmente „Micro Batteries“, „Lithium-Ion CoinPower“, „Consumer Batteries“, „Energy Storage Systems“ und „Sonstige“ unterteilt.

Das Segment „Micro Batteries“ umfasst Mikro- und Hörgerätebatterien, „Lithium-Ion CoinPower“ kleinformatige Lithium-Ionen-Rundzellen für OEM-Anwendungen. „Consumer Batteries“ bildet das Geschäft mit Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräten, Portable Power (Power Banks) und Leuchten ab. Unter „Energy Storage Systems“ fallen Energiespeicher-Lösungen für vorrangig private, aber auch für kommerzielle Anwendungsbereiche. Das Segment „Sonstige“ umfasst die Geschäftsbereiche „Lithium-Ion Battery Packs“ sowie „Lithium-Ion Large Cells“ (hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Rundzellen für industrielle Anwendungen im Automotive- und Non-Automotive-Bereich).

Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA in vielen Bereichen der Lithium-Ionen-Technologie und bei Mikrobatterien weltweite Maßstäbe und ist so anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien. Der VARTA AG Konzern beschäftigt derzeit nahezu 4.700 Mitarbeiter. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die operativen Tochtergesellschaften der VARTA AG derzeit in über 100 Ländern weltweit tätig.

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