„In allen Zukunftsfeldern bietet das Handwerk mit sinnstiftenden und zukunftssicheren Berufen Erfüllung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten“, erläutern die beiden Handwerksvertreter. Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die Sicherung von Lebensqualität für Menschen mit und ohne Handicap, individuelle Gestaltung und technische Lösungen – all das lasse sich mit einer Ausbildung sowie Fort- und Weiterbildung im Handwerk umsetzen. „Jetzt ist die Zeit, sich einen Praktikumsplatz oder die passende Ausbildungsstelle zu suchen – und dabei das Handwerk in den Blick zu nehmen.“
Dabei können interessierte Jugendliche auf zahlreiche Hilfestellungen zurückgreifen, um den Traumberuf zu finden. Ein "Berufe-Checker" auf www.handwerk.de zeigt, welcher Ausbildungsberuf im Handwerk am besten zu den eigenen Fähigkeiten und Vorlieben passt. Bei der Berufswahl und der Vermittlung in Ausbildungsbetriebe helfen digitale Informationsangebote und die Beratung der Handwerkskammer. Das „Lehrstellenradar“ schließlich zeigt an, wo es freie Lehrstellen in der Nähe gibt.
Betriebe können durch Ausbildung eigenen Fachkräftebedarf sichern
Auch an die Handwerksbetriebe adressieren die beiden Präsidenten einen Appell. Die Unternehmen hätten ihre Zukunft durch Ausbildung im eigenen Unternehmen in den Händen. „Geben Sie allen Interessierten eine Chance, denn das ist der sichere Weg zu motivierten und engagierten Fachkräften“, so Ullrich und Dittrich. Über die App „Lehrstellenradar“ und die Lehrstellenbörsen der Handwerkskammern haben die Betriebe die Möglichkeit, freie Lehrstellen bekanntzumachen. „Die Handwerksorganisationen stehen Ihnen bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe zur Seite.“ Gemeinsam müsse man alles daran setzen, möglichst viele junge Menschen für das Handwerk zu gewinnen, um auch künftig über ausreichend Fachkräfte zu verfügen, die die Zukunft des Landes mitgestalten. „Ausbildung lohnt sich – für Jugendliche wie für Betriebe!“
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