Gründen, ohne gleich auf volles Risiko zu gehen ist möglich, Dank der Existenzgründung im Nebenerwerb. Jährlich nutzen hunderttausende Menschen in Deutschland die Chance, dies auszuprobieren, ohne das sichere Angestelltenverhältnis zu verlassen. „Diese Gründungsmethode bietet Vor- aber auch Nachteile, über die sich jeder und jede Gründungsinteressierte vorher im Klaren sein muss.“, erläutert Benedikt Otte, Geschäftsführer der WFB. Deshalb informiert die WFB zusammen mit Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachbereichen über die Chancen, Fallstricke und Erfolgsgeschichten der Nebenerwerbsgründung. Neben Formalitäten wie Einkommensgrenzen, soziale Absicherung und Steuern, erhalten Gründungsinteressierte Tipps zu Beratungsförderungen, Finanzierung und Zuschussmöglichkeiten.
Die Kurzvorträge halten Patrick Hummel (WFB), Yannick Müller (ETL Friedrichshafen), Karin Humpenöder (Agentur für Arbeit Überlingen), Peter Zimmermann (BKK Gildemeister Seidensticker), Jürgen Kuhn (IHK Bodensee-Oberschwaben), Markus Baunach (Volksbank Friedrichshafen-Tettnang) und Bruno Stotz (DER STOTZ HOF). Gern beantworten die Referentinnen und Referenten die Fragen der Teilnehmenden. Die Moderation übernimmt Joachim Hettler.
Der kostenfreie Informationsnachmittag findet im Rahmen der bundesweiten Gründungswoche (www.gruendungswoche.de) und auf der Online-Plattform WebEx statt. Teilnehmende erhalten einen Tag vor der Veranstaltung den Teilnahmelink per E-Mail. Eine Anmeldung ist deshalb erforderlich und kann unter wf-bodenseekreis.de/news-events/veranstaltungen vorgenommen werden.
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