Angst, dass die Preise angetrieben durch die Invasion Russlands noch weiter steigen könnten und die Inflation angeheizt wird, treibt Anleger in den sicheren Hafen Gold. Zu sehen ist dies unter anderem auch an den starken Zuflüssen in die Gold-ETFs. Da stellt sich natürlich gleich die Frage, ob die Fed in dieser Zeit der geopolitischen Probleme die Zinsen erhöhen wird. Denn in solch einem Umfeld tut sie das nicht gerne. Laut dem Fed-Chef Powell sollen die Zinserhöhungen wie geplant erfolgen, doch ob es wirklich dazu kommt, bleibt abzuwarten. Statt Papiergeld sind nun Edelmetalle bei Investoren gefragt. Das Vertrauen in die Papierwährungen, in die Regierungen und in die Politik ist gefährdet.
Die Abhängigkeit Deutschlands von russischen Rohstoffen macht sich schmerzlich bemerkbar, so hat der Benzinpreis ein neues Hoch erreicht und das ist vielleicht noch nicht das Ende der Fahnenstange. Das hierzulande verbrauchte Gas kommt zu 55 Prozent aus Russland und jede zweite Wohnung wird mit Gas beheizt. Wahrlich keine schönen Aussichten, wenn Russland den Gashahn zudreht. Sollte sich der Krieg zwischen Russland und der Ukraine länger hinziehen, wäre auch ein weiterer Preisanstieg beim Gold eine mögliche Folge. Gold besaß aus charttechnischer Sicht einen Widerstand bei 1.980 US-Dollar, welcher nun überschritten wurde. Gut, wer bereits in Gold physischer Art oder in Goldaktien investiert ist. Wer sich noch umschauen möchte, kann sich die Werte von Ximen Mining und Vizsla Silver beispielsweise zu Gemüte führen.
Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=gQ9Xg-64cag – besitzt zwei Gold- und ein Silberprojekt im südlichen British Columbia.
Vizsla Silver – https://www.youtube.com/watch?v=VBqAPH9n6mQ – führt Bohrungen auf dem aussichtsreichen Silber-Gold-Projekt Panuco in Mexiko durch.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).
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