Weiterhin angespannt ist die Situation bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen. Dort sank der Anteil nur leicht von 93,8 auf 89,6 Prozent. Ähnliches gilt für den Maschinenbau, wo 80,6 Prozent der Unternehmen von Problemen berichten, nach 91,0 Prozent im Dezember sowie für die Autoindustrie mit 77,9 Prozent, nach 92,9 Prozent. Die Hersteller von Bekleidung hingegen haben deutlich weniger Probleme mit ihrer Lieferkette als im Vormonat. Dort fiel der Wert von 87,0 auf 44,6 Prozent. Die Getränkehersteller berichten sogar nur noch zu 12 Prozent von Behinderungen. „Die leichte Entspannung gibt Unternehmen die Chance, ihre hohen Auftragsbestände abzuarbeiten und ihre Produktion zu steigern“, ergänzt Wohlrabe.
Information und Forschung: Dafür steht das ifo Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das ifo Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESifo GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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