Trotz der anhaltenden pandemischen Lage und der teils schwierigen politischen Rahmenbedingungen in einigen Märkten sowie den Lieferverzögerungen aufgrund der weltweit gestörten Lieferketten wird der Zeppelin Konzern Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2021 steigern. Dieser Erfolg beruht auf dem großen Engagement, der Flexibilität und dem unermüdlichen Einsatz aller Zeppelin Mitarbeitenden und ermöglichte dem Konzern so, die Herausforderungen zu meistern.
Um diese hervorragende Leistung, welche unter der außergewöhnlichen Belastung der COVID-19-Pandemie erbracht wurde, entsprechend zu würdigen, zahlt der Zeppelin Konzern allen Mitarbeitenden mit dem Dezember-Gehalt 2021 eine weitere Corona-Prämie aus. In Deutschland erhalten Arbeitnehmer in Vollzeit 600,00 Euro (steuerfrei); für Teilzeitkräfte wird sie entsprechend anteilig berechnet. Die Prämie wird in den anderen Ländern und Regionen, in denen Zeppelin tätig ist, entsprechend der örtlichen Kaufkraft angepasst.
Die COVID-19-Pandemie stellt Gesellschaft und Wirtschaft seit Anfang 2020 vor neue und komplexe Herausforderungen. Auch Zeppelin optimiert fortlaufend bestehende Geschäfts- und Arbeitsprozesse, um weiterhin flexibel, schnell und zuverlässig auf die Bedürfnisse von Kunden und Geschäftspartner einzugehen. Strenge Arbeitsschutz- und Hygienekonzepte, Remote-Arbeit und ein virtueller Austausch bestimmen deshalb seit der Pandemie den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden.
Der Zeppelin Konzern bietet Lösungen in den Bereichen Bauwirtschaft, Antrieb und Energie sowie Engineering und Anlagenbau an und ist weltweit in 43 Ländern und Regionen an mehr als 220 Standorten aktiv. Rund 10.000 Mitarbeiter arbeiten in einer Managementholding, sechs Strategischen Geschäftseinheiten und einem Strategischen Managementcenter (= Zeppelin Digit) zusammen: Baumaschinen Zentraleuropa, Baumaschinen Nordics, Baumaschinen Eurasia (Vertrieb und Service von Bau-, Bergbau und Landmaschinen), Rental (Miet- und Projektlösungen für Bauwirtschaft und Industrie), Power Systems (Antriebs- und Energiesysteme), Anlagenbau (Engineering und Anlagenbau) sowie Zeppelin Digit (IT und Digitalisierung). Alle digitalen Geschäfte werden bei Zeppelin Digit gebündelt. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Die Zeppelin GmbH ist die Holding des Konzerns mit juristischem Sitz in Friedrichshafen und der Zentrale in Garching bei München. Der Zeppelin Konzern ist ein Stiftungsunternehmen. Seine Wurzeln liegen in der Gründung der Zeppelin-Stiftung durch Graf Ferdinand von Zeppelin im Jahr 1908. Weitere Informationen unter zeppelin.com.
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