Und die Wahrscheinlichkeit hier hochgradiges Silber zu finden ist extrem groß, da davon auszugehen ist, dass die mineralisierten Zonen über die bisherigen Grenzen hinausgehen und sich weit bis in die neu erworbenen Gebiete fortsetzen werden.
Um diese These zu bestätigen, wurde nun der Startschuss für die Erweiterung des ‚Phase 2‘-Explorationsprogramm abgefeuert. Der Fokus dabei liegt insbesondere auf der Oberflächendefinition der Adern in der ‚Hilltop‘-Zone, nördlich und südlich des ursprünglichen Minengrundstücks ‚Bethania‘. Hier sollen zusätzliche Kartierungen und Oberflächenbeprobungen genaueren Aufschluss über das Potenzial geben.
Historische Ergebnisse zeigen bereits Top-Potenzial!
Aktuell geht man im Hause Kuya davon aus, dass die mineralisierten Adern ‚Espanola 2‘ und ‚Mercedes‘ zum Beispiel, die innerhalb der ‚Hilltop‘-Zone entdeckt wurden, von Nordwesten nach Südosten einfallen und sich über die neu erworbenen ‚Claims‘ erstrecken. Dafür spricht auch die historische Entdeckung mehrerer mineralisierter Zonen, die in unmittelbarer Nähe der ‚Bethania‘-Liegenschaft identifiziert wurden.
Und diese Ergebnisse, die im Jahr 2003 vom peruanischen Institut für Geologie, Bergbau und Metallurgie veröffentlicht wurden, lieferten eine äußerst hochgradige Zone über eine Breite von 0,6 m die in Richtung Ost-West verläuft. Eine Probe mit 702 g/t Silber, 1,17 g/t Gold, 10,2 % Blei, 2,6 % Zink und 0,4 % Kupfer bestätigt bereits die extreme Ähnlichkeit mit dem ‚Bethania‘-System.
Vor diesem Hintergrund ist es nur verständlich, dass der CEO und Präsident von Kuya Silver, David Stein, stolz auf den Erwerb der neuen Projekte ist und den Explorationsstart kaum abwarten kann.
„Wir beobachten die Grundstücke in der Umgebung unserer ‚Bethania‘-Mine bereits seit mehreren Jahren, da die jüngsten Explorationen darauf hindeuten, dass die Mineralisierung bei ‚Bethania‘ über die Grenzen der ursprünglichen Minenkonzession hinauszugehen scheint. Wir sehen das Potenzial, dass die Größe des Silberadersystems von ‚Bethania‘ weitaus größer ist als ursprünglich angenommen, und wir freuen uns, diese angrenzenden ‚Claims‘ als Teil eines größeren ‚Bethania‘ Projekts erkunden zu können.“ David Stein, CEO und Präsident von Kuya Silver
Fazit:
Der Erwerb der angrenzenden Konzessionsgebiete war ein weiterer durchaus cleverer Schachzug von Kuya Silver (WKN: A2QELV) und bringt für die nun beginnende Exploration aufgrund der räumlichen Nähe viele Vorteile mit sich. So kann zum Beispiel die Erweiterung des ‚Phase 2‘-Explorationsprogramms unmittelbar nach Erwerbsabschluss auf die neuen Gebiete ausgedehnt werden. Durch diesen Erwerb lassen sich einige Synergien generieren, die sich merklich positiv auf die Kosten auswirken werden.
Aufgrund der zahlreichen Erkenntnisse, die auf eine Spitzenmineralisierung hinweisen, dürfte mit ersten Explorationserfolgen schon in Kürze gerechnet werden. Es bleibt also auch weiterhin extrem spannend bei Kuya Silver (WKN: A2QELV)!
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