• K+S hebt operative EBITDA-Prognose für 2021 auf rund 630 Mio. EUR erneut an (bisher: 500 bis 600 Mio. EUR; ohne REKS-Transaktion)
• Ausgeglichener freier Cashflow für 2021 erwartet (bisher: -180 Mio. EUR; ohne REKS-Transaktion)
• Kartellrechtliche Prüfung der REKS-Transaktion dauert an
Der Vorstand der K+S Aktiengesellschaft hat heute die Prognose für das operative EBITDA im Gesamtjahr 2021 auf rund 630 Mio. EUR erneut angehoben (bisher: 500 Mio. EUR bis 600 Mio. EUR, ohne REKS-Einmalertrag von rund 200 Mio. EUR). Grund hierfür ist im Wesentlichen die nochmals verbesserte Erwartung für die Entwicklung der Durchschnittspreise im Kundensegment Landwirtschaft im Gesamtjahr 2021. Vor diesem Hintergrund erwartet K+S für 2021 auch einen ausgeglichenen freien Cashflow (bisher: -180 Mio. EUR, ohne REKS-Barmittelzufluss).
Nachdem die EU-Kommission das Verfahren zur kartellrechtlichen Freigabe an das Bundeskartellamt verwiesen hatte, dauert die Prüfung der REKS-Transaktion weiter an. K+S geht nach wie vor davon aus, dass eine Freigabe erteilt werden kann, diese jedoch möglicherweise nicht mehr wie bisher angenommen im Jahr 2021 erfolgen könnte. Vor diesem Hintergrund bezieht K+S in die Prognose zum Gesamtjahr 2021 nur das operative Geschäft ein.
Das Unternehmen veröffentlicht die Zahlen zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal sowie zum Ausblick auf das Gesamtjahr 2021 am 11. November 2021.
Weitere Informationen sind unter www.kpluss.com abrufbar.
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