Studie „Kollaboration – Erfolgsfaktor Zusammenarbeit“: Jedes zweite Meeting endet ergebnislos oder ist überflüssig

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wird gern von einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen gesprochen. Doch nach wie vor leiden Führungskräfte und Mitarbeiter unter einer E-Mail-Flut sowie ergebnislosen und überflüssigen Meetings. Abhilfe kann hier ein digitales Prozessmanagement schaffen, das die Informationen klar und transparent aufbereitet und dahin bringt, wo sie gebraucht werden. Für die Studie „Kollaboration – Erfolgsfaktor Zusammenarbeit“ hat die Unternehmensberatung Staufen zusammen mit den Experten von Staufen.Valuestreamer mehr als 300 Unternehmen in Deutschland befragt.

Zunächst die gute Nachricht: In drei von vier deutschen Unternehmen wird derzeit der Einsatz digitaler Tools gezielt ausgebaut. Doch die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice und Videokonferenzen allein nicht ausreichen, um die Zusammenarbeit in den Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben. „Viele Unternehmen haben gewohnte Verhaltensweisen bislang einfach ins Digitale übertragen. Mit dem Ergebnis, dass die alten Probleme nach wie vor ein effizientes Arbeiten erschweren“, sagt Wilhelm Goschy, CEO der Staufen AG.

So belastet der Kampf gegen die tägliche E-Mail-Flut noch immer in 70 Prozent der Unternehmen das Tagesgeschäft. Die Nachrichten verstopfen die Postfächer vieler Mitarbeiter, weil sie an immer größere Verteiler gesendet werden und damit auch diejenigen erreichen, die an einem Projekt nicht unmittelbar beteiligt sind. Die Hälfte der Unternehmen beklagt zudem ergebnislose und überflüssige Zusammenkünfte und Besprechungen. Staufen-CEO Goschy: „Ein zentrales Ergebnis unsere Studie lautet: In einem Drittel aller Meetings sitzen schlicht die falschen Leute.“

Transparenz, Priorisierung und Organisation bleiben ein Schwachpunkt

Die Zusammenarbeit leidet trotz des Einsatzes von Teams & Co. auch, weil bislang nur in einem Viertel der Unternehmen die Aufgaben klar und transparent priorisiert werden. „Die Mehrheit der Führungskräfte erkennt daher zum Beispiel Überlastungssituationen einzelner Mitarbeiter oder Teams oft viel zu spät, um sie noch rechtzeitig entschärfen zu können“, sagt Dr. Andreas Romberg, Geschäftsführer der Staufen.ValueStreamer GmbH.

Woran es vielen während der Digitalisierung zusätzlich mangelt, ist den Studienergebnissen zufolge die Organisation der täglichen Zusammenarbeit. „Die Informationen dahin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Und die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Prozessen zu verbinden ist nach wie vor ein Problem“, so Kollaborations-Experte Romberg. „Denn bislang setzen Unternehmen digitale Tools zum Prozess- und Projektmanagement nur zögerlich ein.“

„Die von uns entwickelte und bereits erfolgreich bei Unternehmen installierte Softwarelösung ValueStreamer® ist daher ein logischer Schritt, um den Digitalisierungsanforderungen von Unternehmen in Fragen von Führung, Steuerung und Kollaboration Rechnung zu tragen“, so Romberg weiter. „Unsere digitale Shopfloor-Management-Lösung ermöglicht die globale Zusammenarbeit und Führung auf Distanz in globalen Wertschöpfungsnetzwerken.“

Über die Staufen.ValueStreamer GmbH – www.valuestreamer.de

Echte Zusammenarbeit in globalen Wertschöpfungsnetzwerken. Diesen Leitgedanken realisiert die Staufen.ValueStreamer GmbH mit ihren Beratern, die alle über langjährige Erfahrung in den Themenfeldern Lean, Kollaboration und Führung verfügen, sowie einem interdisziplinären Software-Entwicklungs-Team. Das Spin-Off der Staufen AG hat als Pionier bereits 2014 den Bedarf für digitales Perfomance Management und virtuelle Kollaborationsunterstützung erkannt und in der ersten ValueStreamer®-Generation für Pilotkunden umgesetzt. Die Softwarelösung ValueStreamer® ist ein logischer Schritt, um den Digitalisierungsanforderungen von Unternehmen in Fragen von Führungsaufgaben, Steuerung und Kollaboration Rechnung zu tragen. In der Staufen.ValueStreamer GmbH sind alle Aktivitäten des digitalen Shopfloor Managements (dSFM) der Staufen-Gruppe gebündelt. So wird – auch im Kontext der gesamten Industrie 4.0-Ansätze – globale Zusammenarbeit in virtuellen Teams ermöglicht. Weltweit. In Echtzeit. Agil.

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In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge – um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 320 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2021 wurde die Staufen AG bereits zum achten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt.

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