Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sank hauptsächlich aufgrund gestiegener Personal- und Marketingkosten sowie höherer Aufwendungen für Cloud-Leistungen um 93 Prozent von 0,453 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2020 auf 0,033 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Die EBIT-Marge lag bei 0 Prozent (6M 2020: 7 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis ging auf -0,327 Millionen Euro zurück (6M 2020: -0,069 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie verringerte sich auf -0,16 Euro (6M 2020: -0,02 Euro). Der operative Cashflow sank um 25 Prozent auf 1,591 Millionen Euro (6M 2020: 2,119 Mio. Euro).
Zum 30. Juni 2021 stiegen die liquiden Mittel auf 8,665 Millionen Euro an (31. Dezember 2020: 7,791 Mio. Euro). Das Eigenkapital betrug zum Ende des ersten Halbjahres 13,086 Millionen Euro (31. Dezember 2020: 13,413 Mio. Euro). Bei einer um 4 Prozent gestiegenen Bilanzsumme von 23,253 Millionen Euro (31. Dezember 2020: 22,398 Mio. Euro) lag die Eigenkapitalquote bei 56 Prozent (31. Dezember 2020: 60 Prozent).
Damit liegt die Geschäftsentwicklung im Rahmen der Erwartungen, sodass der Ausblick, der im Lagebericht des Konzerngeschäftsberichts 2020 erläutert wird, unverändert bleibt.
Der Konzernzwischenbericht zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2021 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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