Heute ist Birger Dehne Besitzer einer der größten privaten Immobilienbestände Deutschlands und die Assetklasse Mehrfamilienhaus längst kein Geheimtipp mehr. Zu seinem Erfolg gehört allerdings mehr als die reine Akquise von Wohnimmobilien: Mit Standortoptimierungen und Investitionen in eine nachhaltige Quartiersentwicklung kann er flexibel auf die Bedürfnisse von Mieterinnen und Mietern reagieren.
Das Wohnen verändert sich – Investor und Experte Birger Dehne beobachtet schon seit Jahren den Trend zum dezentralen Leben
Schon seit vielen Jahren entwickelt sich die Immobilienbranche immer weiter weg vom zentralen Wohnen. Globalisierung und vor allem die Digitalisierung nehmen sowohl in der Arbeitswelt als auch im Alltag der Menschen eine immer wichtigere Rolle ein, wodurch vielfach keine Notwendigkeit mehr besteht, in den Stadtzentren zu wohnen. Dort und in den restlichen Ballungsgebieten deutscher Städte steigen die Mietpreise ohnehin so enorm an, dass sich kaum noch Menschen bezahlbaren Wohnraum leisten können. Und die Mietwohnungen, die einigermaßen günstig verfügbar sind, befinden sich oftmals in einem mindestens renovierungsbedürftigen Zustand, da viele Vermieter Investitionen in die eigenen Bestände scheuen.
Nun verstärkt die Pandemie genau das, was sich schon seit einiger Zeit abzeichnet: Dank Home-Office, Online-Shopping und digitaler Kontaktmöglichkeiten über das Internet besteht praktisch keine Notwendigkeit, in einer zu kleinen, zu teuren, aber dafür zentralen Wohnung zu leben. Mietwohnungen in grüner Lage an B-, C- und D-Standorten werden deshalb immer beliebter – nicht zuletzt auch, weil sie deutlich günstiger sind und mehr Lebensqualität für das Geld bieten.
Investoren wie Birger Dehne haben diesen Trend erkannt und schon früh Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in entsprechenden Lagen erworben. Mittlerweile wird diese Assetklasse kaum noch am Markt angeboten und ist bei Immobilienbesitzern populärer denn je. Experte Birger Dehne erwartet, dass sich die aktuellen Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter auch in den nächsten Jahren nicht großartig verändern werden und das Interesse an gut bezahlbaren Mietwohnungen in B-, C- und D-Lagen weiterhin konstant bleibt, wenn nicht sogar noch ansteigt.
Investitionen in die eigenen Bestände lohnen sich: Birger Dehne sieht Standortoptimierungen und Quartiersentwicklung als essenziell für Immobilienbesitzer
Ungeachtet der Lage: Viele private Vermieter und auch Wohnungsunternehmen investieren kein oder kaum Geld in ihre Objekte und fordern in manchen Fällen trotz baufälliger Immobilien horrende Mieten. Das ist nicht nur ärgerlich für die Mieterinnen und Mieter, die auf der Suche nach einer ansprechenden Wohnung sind – auch die Immobilien selbst leiden mit den Jahren darunter. Birger Dehne weiß, dass jede Investition in Form von Sanierungen und Modernisierungen auch langfristige Auswirkungen auf den Zustand der Objekte hat. So lässt sich nicht nur ein Werterhalt, sondern auch eine Wertsteigerung erzielen. Gleichzeitig werten solche Baumaßnahmen und Verschönerungen auch das gesamte Quartier und damit das Stadtbild auf, wovon letzten Endes auch andere Anwohner und Händler sowie die Infrastruktur der Quartiere profitieren.
Dabei ist es ebenso wichtig, die Mietpreise im Blick zu behalten. Da ein großer Teil der Vermieter für Luxussanierungen alter Bestände oder Neubauten beträchtliche Mieten verlangt oder Mieterhöhungen aufschlägt, tragen diese zur Gentrifizierung der Städte mit bei. Gerade im Bereich der Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen ist für Birger Dehne klar, dass trotz notwendigen Investitionen und Neuerungen erschwingliche Mieten absolut essenziell sind, um allen Menschen auf lange Sicht einen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Immobilienexperte Birger Dehne ist sich sicher: Auch nach der Pandemie wird der Trend zum dezentralen Wohnen nicht abreißen. Wer also in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in B-, C- und D-Lagen investieren möchte, sollte den Markt stets im Auge behalten – lukrative Angebote in dieser Assetklasse sind rar, sollten aber auf jeden Fall genutzt werden, wenn sie sich bieten.
Birger Dehne ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt erfolgreich und heute einer der größten privaten Wohnungseigentümer Deutschlands.
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