Millennial Lithium vergrößert seine Liegenschaft um rund 10 %!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

deshalb ist mit einem deutlich höheren Rohstoffbedarf in den kommenden Jahren zu rechnen. Hinzu kommt, dass die Nachwehen der Pandemie bestimmte Rohstoffe noch länger begleiten werden.

Das wird vermutlich auch bei dem wichtigen Batteriemetall Lithium der Fall sein, das sich deshalb und aufgrund der stark steigenden Verbräuche preislich weiter verteuern sollte. Ein Unternehmen, das davon überproportional profitieren sollte, ist die im Lithiumdreieck in Argentinien beheimatete Millennial Lithium Corp.!

Immer wieder kann der kanadische Lithiumproduzent Millennial Lithium (WKN: A2AMUE / TSX-V: ML) seine Anleger mit hervorragenden Nachrichten überraschen. So auch vor kurzem und jetzt wieder. Während man zuletzt mit der Mitteilung aufwarten konnte, direkt bei der ersten Produktions-Charge ein Lithiumkarbonat mit einer unglaublichen Reinheit von 99,96 % (ab 99,5 % spricht man von ‚Battery Grade‘) hergestellt zu haben, teilte das Unternehmen jetzt mit, dass man seine hochkarätige Liegenschaft um gut 10 % von rund 12.719 ha auf nun stolze 14.091 ha vergrößert hat.

Demnach hat man vom zuständigen Bergbaugericht die vorrangigen Rechte für zwei Bergbaulizenzen im argentinischen ‚Pastos Grande Salar‘ mitten im Lithium-Dreieck erhalten, welches als das weltweit reichhaltigste Lithiumvorkommen gilt.

Die beiden neu erworbenen Projekte ‚PPG 01‘, das zuvor von La Union betrieben wurde und ‚PPG 03‘, das zuvor von Aguamarga 19 betrieben wurde, sind mit ihren Größen von 968, 7 ha und 394,8 ha für Millennial Lithium von strategischer Bedeutung. Zum einen wegen der Projektinfrastruktur und zum anderen aufgrund der zusätzlichen Süßwasserquellen. ‚PPG 003‘ befindet sich geografisch gesehen südwestlich des ‚Pastos Grande Salar‘ und nördlich des ‚Pozuelos Salar‘. Hier werden in Kürze entsprechende Erkundungsuntersuchungen beginnen!

‚PPG 001‘ grenzt geografisch im Westen an die Mine ‚Papadopolus LXXIV‘ und im Süden an die Mine ‚Taba PG‘, welche sich jetzt beide im Besitz von Millennial Lithium befinden, was einen besonderen strategischen Vorteil erwarten lässt. Bisherige Wasserbrunnenbohrungen auf ‚Papadopolus LXXIV‘ weisen eindeutig auf signifikante Süßwassermengen hin, sogar in einer hervorragenden Qualität, die der Mine ‚PPG 001‘ gleichkommt.

Farhad Abasov, Präsident und CEO von Millennial verdeutlichte dazu:

„Wir sind sehr erfreut, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Landposition im Gebiet ‚Pastos Grande Salar‘ nicht unerheblich zu erweitern, die nun auf insgesamt mehr als 14.000 Hektar angewachsen ist. Der Erwerb dieser Lizenzen, insbesondere der Fläche von ‚PPG 01‘, ermöglicht es uns die Entwicklung und Planung unserer Projektinfrastruktur fortzusetzen und bietet dem Projekt sogar das Potenzial, die Frischwasserquellen für unsere Vorbereitungsanlage erheblich zu erweitern. Millennial ist bei ‚Pastos Grande‘ voll engagiert wobei der Betrieb der Pilotanlage fortgesetzt wird und die Gespräche mit mehreren Abnehmern und strategischen Investoren voranschreiten.“

Im Rahmen von Schulungsmaßnahmen sowohl personeller- als auch betriebsseitiger Natur hat die technische Abteilung noch weitere Optimierungsmöglichkeiten bei der Konstruktion und der Soleerwärmung entdeckt. Daraufhin wurde die Anlage in den Wartungszustand versetzt und neue Technik zur schnelleren und effizienteren Fest-Flüssig-Trennung eingeführt, um so eine noch sauberere Sole zu erhalten.

Nach Fertigstellung der Arbeiten wird dann die zweite Sole-Charge verarbeitet. Alles in allem bleibt es also auch weiterhin extrem spannend bei Millennial Lithium (WKN: A2AMUE / TSX-V: ML).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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