Maple Gold Mines meldet weitere Volltreffer!

Wer sich fragt, wie man erstklassige Bohrergebnisse buchstabiert, der kann sich ab sofort folgender Buchstabenreihe bedienen: DO-21-282X.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das nämlich ist der Nummernname des Bohrlochs, das auf Maple Gold Mines (WKN: A2H71G / TSX-V: MGM) Goldprojekt ‚Douay‘ praktisch ein neues Kapitel in Sachen gehaltvolle Funde aufgeschlagen hat.

Bohrloch DO-21-282X durchschnitt nämlich in der ‚Nika‘-Zone, im Westen des kanadischen ‚Douay‘ Goldprojekts sensationelle 32 Meter mit 1,58 g/t Au, einschließlich 100,3 Meter mit 1,76 g/t Au und 9,6 Meter mit 5,49 g/t Au. Diese Treffer befinden sich inmitten einer breiteren Mineralisierungshülle, die auf folgende Gewinnzahlen hört: 195 Meter mit 1,28 g/t Au!!!

Bisher einmalige Ergebnisse!
Sowohl einzeln gelesen wie auch in ihrer Gesamtheit betrachtet, sind die Ergebnisse dieses zweiten Bohrlochs, das im Rahmen einer kürzlich abgeschlossenen über 10.000 m langen Winterbohrkampagne gebohrt wurde, erstklassig und sogar einzigartig. Sie stellen nämlich die bisher besten Resultate dar, die jemals aus der Zone ‚Nika‘ vermeldet wurden! Zudem weisen sie stark auf eine Erweiterung der bestehenden Ressourcen in diesem Gebiet hin.

Diese Perspektive teilt natürlich auch Matthew Hornor, Präsident und CEO von Maple Gold:

„Nicht nur wir, sondern auch unser Joint-Venture-Partner Agnico Eagle Mines Limited ist begeistert von diesen bisher einmaligen Ergebnissen. Diese Resultate stehen nicht nur für beste Gehaltsabschnitte, auf die wir auf ‚Douay‘ jemals gefunden haben, sondern zeigen auch, wie groß die Kraft gemeinschaftlicher Anstrengungen ist. Unser Augenmerk gilt nun weiteren Explorations- und ‚Step-Out‘-Bohrungen, die mit großer Wahrscheinlichkeit ebenso gute Ergebnisse zutage fördern werden.“

Diesem Fazit kann sich Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold, nur anschließen, der nur noch ergänzte, dass mit dem Bohrloch DO-21-282X auf eine kontinuierliche Goldmineralisierung gestoßen sei, die in ihrer Länge sogar jene übertroffen hätte, die im Jahr 2018 in einem 50 m-Entdeckungsloch innerhalb der gleichen Zone durchschnitten worden sei.

Zudem sei noch darauf hingewiesen, dass die Zone noch in gleich mehrere Richtungen offen bleibt. Daraus kann man ableiten, dass mehrere Zonen auf ‚Douay‘ über eine durchgängige Mineralisierung verfügen und dass diese Durchgängigkeit kontinuierlicher ist als alles, das dort bisher entdeckt wurde. Umso deutlicher lässt sich daraus erkennen, wie groß das noch vorhandene Expansionspotenzial der ‚Douay‘-Zone ist! Deshalb warten wir gespannt auf weitere Explorationsergebnisse, über die wir Sie auf dem Laufenden halten.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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