Birger Dehne war all jenen, die sich jetzt dieser Assetklasse zuwenden, mehr als nur einen Schritt voraus. Schon zu Beginn seiner mittlerweile mehr als 20 Jahre umspannenden Karriere war ihm klar: Wohnimmobilien in B-, C- und D-Lagen sind eine lohnenswerte Anlage. Wie er seinen Objektbestand aufgebaut hat und wie er bis heute am Markt erfolgreich ist, verrät er hier.
Quartiersentwicklung: Für Birger Dehne schon immer die Basis seines Erfolges
Bezahlbarer Wohnraum ist immer schwerer zu finden – besonders dann, wenn trotz geringer Preise ein hoher Wohnstandard gesucht wird. Große, börsenorientierte Wohnungsunternehmen vereinen diese Eigenschaften in ihren Beständen selten. Wirklich günstige Wohnungen werden tendenziell vernachlässigt, während andere Objekte zu Luxuswohnungen renoviert werden, um dann entsprechende Luxus-Preise zu erzielen. Für Mieterinnen und Mieter mit kleinem Budget und dem Wunsch nach modernem Wohnen ist hier nicht viel Platz. Birger Dehne folgt dieser Strategie nicht. Als erfolgreicher Ausnahme-Wohnungsunternehmer mit einem der größten privaten Immobilienbestände Deutschlands sieht seine Strategie vollkommen anders aus.
Quartiersentwicklung: Unter diesem Begriff versteht man die Aufwertung und Revitalisierung von ganzen Stadtteilen durch gezielte Investitionen. Birger Dehne ist hier schon seit vielen Jahren aktiv – und erfolgreich. Indem er die von ihm gekauften Mehrfamilienhäuser in B-, C- und D-Lagen durch umfangreiche Investitionen und regelmäßige Modernisierungen in einem Top-Zustand hält, fördert er die gesamte Umgebung. 50 Jahre alte Gebäude, die wie neu aussehen, sind in seinem Bestand keine Seltenheit, sondern der Standard. Für ihn steht dabei das Wohl der Mieter im Vordergrund.
Die nachhaltige Quartiersentwicklung zahlt sich aus: Immobilien behalten ihren Wert und Mieter profitieren
Schöne, lebenswerte Wohnungen in gepflegten Anlagen zu bezahlbaren Preisen – in Birger Dehnes Immobilien kann man sich wohlfühlen. Die Quartiersentwicklung macht ihn als Wohnungsunternehmer langfristig erfolgreich, besonders jetzt, wo sich das Leben der Menschen von den Stadtzentren in die Vororte und Randgebiete verlagert. Home-Office, Online-Shopping, Social Media und immer mehr Möglichkeiten, auch ohne direkt in der engen und teuren City zu leben und zu arbeiten, machen B-, C- und D-Lagen heute zunehmend attraktiver. Birger Dehne hat die durch die Pandemie verstärkte Abwanderungsbewegung schon vor Jahren vorhergesehen und entsprechend gehandelt. Er kaufte seine Mehrfamilienhäuser zu einer Zeit, in der diese Assetklasse noch kaum beachtet wurde und die Preise entsprechend niedrig waren. Seine Weitsicht zahlt sich jetzt besonders aus – gerade weil er seine Immobilien immer in einem tadellosen Zustand gehalten und die umliegenden Quartiere damit revitalisiert hat.
Auch heute noch sieht Birger Dehne im Bereich der Mehrfamilienhäuser in B-, C- und D-Lagen Potential – die Investitions-Chancen sind heute jedoch deutlich begrenzt. Größere Immobilienbestände der Assetklasse werden kaum noch verkauft. Wer hier investieren will, sollte also den Markt im Auge behalten und zuschlagen, wenn sich eine gute Gelegenheit bietet.
Birger Dehne ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt erfolgreich und heute einer der größten privaten Wohnungseigentümer Deutschlands.
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