Bei Dawson am Klondike River tummelten sich bald hunderttausend und mehr Goldsucher, nicht nur aus den USA, auch aus Europa oder Asien. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukon. Es war die Zeit einer Wirtschaftskrise. Manche wurden reich, andere wiederum gingen leer aus, manche bezahlten sogar mit ihrem Leben. Größere Bergbaugesellschaften, aber auch Häfen, Eisenbahngesellschaften, Ausrüster und Händler profitierten vom Goldrausch. Am 16. August 1896 fand George Carmack hier also das erste Gold.
Die Goldwäscher benutzten Pfannen, Rütteltische oder Feinwaschrinnen. Per Hand wurde das Gold dann herausgefiltert. Das begehrte Gold wurde schon in der Antike gewonnen, und zwar aus Seifenlagerstätten. Schon die Römer ließen Sklaven goldhaltige Gesteine abbauen. Und im 14./15. Jahrhundert lag das größte Goldabbaugebiet Europas in den Hohen Tauern. Die sogenannten Knappen bauten dort zehn Prozent der damaligen weltweiten Goldproduktion ab.
Auch heute ist das Gebiet um den Yukon interessant für Goldunternehmen, wobei sich die Art der Goldsuche natürlich stark gewandelt hat. Im Yukon produziert heute beispielsweise Victoria Gold – https://www.youtube.com/watch?v=VnKfKu9ho9A – auf seiner Eagle Goldmine. In 2020 begann die kommerzielle Produktion und für 2021 wird mit einer Produktionsmenge von 180.000 bis 200.000 Unzen Gold bei All-in Sustaining-Kosten von 1.050 bis 1.175 US-Dollar gerechnet.
Auch in der Nachbarregion British Columbia gibt es Goldvorkommen. Dort befindet sich etwa Ximen Mining mit drei Edelmetallprojekten.
Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=P__zqvq0CqY&t=4s – besitzt zwei hochwertige Goldprojekte in British Columbia, Amelia und Brett. Dazu kommt noch das Treasure Mountain Silberprojekt und die Kontrolle über die Goldmine Kenville.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Victoria Gold (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/victoria-gold-corp/).
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