Die Verantwortlichen haben ein umfassendes Hygienekonzept erarbeitet, um die gesundheitliche Sicherheit aller Teilnehmer zu gewährleisten. Versetzte Beginn- und Pausenzeiten sorgen für eine zeitliche Entzerrung der Besucherströme. Das Tragen von medizinischen Masken auch während des Unterrichts ist für alle Pflicht.
Ziel ist es, allen Auszubildenden bis zur Gesellenprüfung grundsätzliche Inhalte, Techniken und Fertigkeiten ihres Gewerks, ergänzend zur betrieblichen Ausbildung, zu vermitteln. Die Überbetriebliche Ausbildung trägt damit zu einem einheitlichen bundesweiten Standard in der Berufsausbildung bei, der Bäckergeselle in Hamburg schließt seine Lehre mit den gleichen Fertigkeiten ab wie die Gesellin in Karlsruhe, egal wie groß der jeweilige Ausbildungsbetrieb ist.
Darüber hinaus informiert die Handwerkskammer darüber, dass das ganze Jahr über Kurse, auch in den Ferienwochen, durchgeführt werden. Die Einladungen für die Kursmaßnahmen der Auszubildenden gehen an die Betriebe und werden jeweils rechtzeitig vor Kursbeginn versandt.
In der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe werden in über 20 Gewerken Lehrlinge durch diese zusätzliche außerbetriebliche Unterrichtung qualifiziert.
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