Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt auf vorläufiger Basis bei ca. 73 Mio. Euro (2019: 153,1 Mio. Euro) und damit deutlich unter den Markterwartungen (Konsensus: 94,4 Mio. Euro). Einen wesentlichen Einfluss auf die Ergebnisentwicklung im vierten Quartal hatte dabei die Bildung einer nicht zahlungswirksamen, zusätzlichen Risikovorsorge für mögliche Forderungsausfälle in der Berichtsregion Amerikas. Ohne diesen Sondereffekt hätte das EBIT für das Geschäftsjahr 2020 ca. 91 Mio. Euro betragen.
Schneller als noch zuletzt prognostiziert ist der Konzern beim geplanten Abbau des Net Working Capital vorangekommen, welches auf vorläufiger Basis bei ca. 490 Mio. Euro liegt (31.12.2019: 811,7 Mio. Euro, 30.09.2020: 636,3 Mio. Euro). Dieser Abbau wirkt sich entsprechend positiv auf die Entwicklung des operativen Cashflow aus.
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2020 wird der Konzern am 25. März 2021 veröffentlichen.
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