Das Rahmenprogramm soll es ebenfalls wieder in sich haben: So wird das schon für 2020 geplante Sonderthema „Sensorik und Messtechnik für die Zustandsüberwachung“ mit einem Jahr Verspätung stattfinden. Veranstalter und Ausstellerbeirat haben sich gemeinsam dafür ausgesprochen, da das Thema sehr gut von den Ausstellern angenommen wurde und der Themenstand 2020 bereits frühzeitig ausgebucht war.
Das zweite Highlight stellt die Präsenz- und Digital-Premiere der SMSI – Sensor and Measurement Science International Conference dar, die bereits am Vortag der SENSOR+TEST beginnt und gemeinsam mit der Verleihung des AMA Innovationspreises eröffnet wird.
„Die kommende Veranstaltung verspricht, wieder mit hoher Qualität an den Start zu gehen, auch wenn wir als Veranstalter Corona-bedingt sicherlich von einer etwas kompakteren Präsenz-Messe ausgehen müssen“, so Holger Bödeker. Ob internationale Besucher im Mai 2021 Deutschland besuchen dürfen, bleibe abzuwarten. „Wir werden die SENSOR+TEST daher an die aktuellen Gegebenheiten anpassen und dafür Sorge tragen, dass sowohl Aussteller als auch Besucher zufrieden auf drei Messetage zurückblicken können und eine dauerhaft verfügbare, moderne Plattform für den Austausch vorfinden.“ Die Grundlage dafür liefert ein dreiteiliges Konzept, dass die Präsenzveranstaltung in die digitaler Welt erweitert:
Real: Hier findet der für Aussteller und Besucher unverzichtbare persönliche Kontakt auf dem Messegelände statt.
Virtuell: Hier steht die ganzjährige, kontinuierliche Digitalkommunikation zwischen Ausstellern und Besuchern im Vordergrund, wie sie bereits in 2020 begonnen hat.
Hybrid: Hiermit wird allen Teilnehmern der SENSOR+TEST 2021, ob real vor Ort oder digital im Internet, die Möglichkeit zur übergreifenden Interaktion miteinander gegeben.
Digital Area fördert den Dialog
Aussteller profitieren von der neuen Form der SENSOR+TEST. Mit ihrer Standbuchung nehmen sie automatisch auch an der digitalen Messe teil. Das hat den Vorteil, sowohl die Besucher in Nürnberg als auch die digitalen Teilnehmer weltweit zu erreichen. Zusätzlich ist ihr digitaler Auftritt bis zum Ende des Jahres 2021 für Besucher verfügbar. Abgerundet wird das Angebot durch die neue "Digital Area" – ohne die Verpflichtung, aber mit der Möglichkeit, vor Ort zu sein – (www.sensor-test.de/direkt/digitalarea): In dieser können sich Unternehmen vielschichtig dem interessierten Publikum präsentieren – über multimediale Vorstellung von Produktneuheiten, über Chats und Video-Chats mit den Messebesuchern oder über Vorträge und Diskussionsrunden. „Mit einer Teilnahme an der "Digital Area" gehen Aussteller also kein Risiko ein und sichern sich alle Chancen“, ist Holger Bödeker überzeugt.
„Trotz der wirtschaftspolitischen Herausforderungen und gesellschaftlichen Veränderungen, die uns auch in den kommenden Monaten noch begleiten werden, wollen wir die Kommunikation zwischen Ausstellern, Wissenschaftlern und Besuchern aufrecht erhalten – und das über die modernen Kanäle, die uns heute zur Verfügung stehen. Dafür steht die SENSOR+TEST im kommenden Jahr und in Zukunft“, fast Holger Bödeker zusammen.
Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten der Messe unter www.sensor-test.de.
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