«Die Schulung des Sicherheitsbewusstseins, ist eine Massnahme, die mit dem Konzept des lebenslangen Lernens einhergeht», erklärt Dr. Mathias Götsch. Der ETH-Absolvent erklärt: «Mitarbeiter müssen geschult und ständig weitergebildet werden, um eine «menschliche Firewall» aufzubauen, die Organisationen auf der ganzen Welt vor Cyberangriffen und -bedrohungen schützt». Gerade jetzt, wo das Home-Office noch stärker an Bedeutung gewinnt, müsse man die Sicherheit auch ausserhalb des Unternehmens in die Lagebeurteilung einbeziehen. «Denn die Betrüger rüsten weiter auf», erklärt Mathias Götsch.
Gefahr nimmt zu
«Generell nimmt die Gefahr von Phishing zu, denn gefälschte E-Mails werden immer besser, weisen weniger Rechtschreib- und Grammatikfehler auf und machen sich die Unsicherheit über die COVID-19 Pandemie zu Nutze». Götsch ist deshalb froh, mit der Security-Plattform von KnowBe4 ein Tool zu haben, mit dem er seine Kunden im Umfeld Sicherheit schulen und sensibilisieren kann.
Durch die Security-Trainings können Unternehmen in den Aufbau einer «ersten Verteidigungslinie» investieren, die greift, bevor die IT-Netze infiziert sind. Dafür werden Mitarbeiter mit einem fortgeschrittenen New School-Security Awareness-Training und darin enthaltenen regelmässig durchgeführten simulierten Phishing-Tests geschult. Mitarbeiter werden dabei trainiert, Phishing und andere Ransome E-Mails zu erkennen, oder können über den «Phish-Alert-Button» merkwürdig aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails isolieren und an ihre IT-Abteilung melden.
«Social Engineering – wie Phishing – gilt heute als die häufigste Ursache für Netzwerk-Hacks, und eine E-Mail ist in der Regel der Hauptschuldige», sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4.
Attacken erkennen und abwehren
Das nahezu exponentielle Wachstum der Ransomeware-Attacken auf Unternehmen gefährdet, ihre Datenbestände, ihr geistiges Eigentum Ihre Mitarbeiter und damit nicht zuletzt auch Ihre Kunden. Mit geeigneten Instrumenten und einem fokussierten Schulungssystem lassen sich diese Bedrohungsszenarien jedoch in den meisten Fällen rechtzeitig erkennen und abwehren.
Damit ist das erklärte Ziel von KnowBe4, die Gefahr abzuwenden, bevor sie das Unternehmen trifft. Und mit diesem Ansatz wird der Züricher IT-Spezialist Ingenieurbüro Götsch AG als neuer Kooperationspartner die Sicherheitsplattform in den kommenden Wochen in der DACH-Region auch bei kleineren und mittleren Unternehmen bewerben. Denn gerade dieses Kundensegment wartet schon lange auf eine kostengünstige und modulare Systemlösung, die ihre «First Line of Defence» unterstützt.
Über KnowBe4
KnowBe4, der Anbieter der weltweit grössten integrierten Trainings- und Phishing-Plattform für Security Awareness, wird von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit eingesetzt. KnowBe4 wurde vom Daten- und IT-Sicherheitsexperten Stu Sjouwerman gegründet und hilft Unternehmen, das menschliche Element der Sicherheit anzugehen, indem es die Sensibilität für Ransomware, CEO-Fraud und andere Social-Engineering-Taktiken durch einen neuen Ansatz für Security Awarenss-Trainings schärft. Kevin Mitnick, international anerkannter Computersicherheitsexperte und Chief Hacking Officer von KnowBe4, half bei der Gestaltung des KnowBe4-Trainings auf der Grundlage seiner gut dokumentierten Social Engineering-Taktiken. KnowBe4 hat seinen Hauptsitz in Tampa Bay, Florida, mit europäischen Niederlassungen in England, den Niederlanden, Deutschland und weiteren Tochterunternehmen in Südafrika und Singapur.
Das Ingenieurbüro Götsch AG bietet seit der Gründung durch Dr. sc. techn. Mathias Götsch im Jahre 2000 IT-Lösungen für KMU Unternehmen. Unsere IT-Spezialisten sind allesamt ausgewiesene Berufsfachleute. Als ETH Spin-off ist uns nicht nur der Einsatz neuster Technologien, sondern auch die Bildung wichtig. KMU-Informatik ist ein dynamisches und eingespieltes Team. Dank kurzen Prozessen und grossem Gestaltungsraum finden unsere IT-Spezialisten rasch unkonventionelle und bedürfnisorientierte Lösungen. Unsere Kunden haben persönliche Ansprechpartner, denn der Kontakt ist uns wichtig. Viele unserer
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