ACHTUNG ANSCHNALLEN! Diese Firma übertrifft schon jetzt alle Erwartungen! Startschuss für neue Kurs-Rallye!

Bohrergebnisse außerhalb des Messbereichs – Aktionäre dürfen aus dem Häuschen sein!

  • Bereits die ersten Bohrungen übertreffen alle Erwartungen! Dieser Uran-Explorer kann der nächste Vervielfacher werden!
  • Die aktuellen Hammer-Ergebnisse beweisen: Man sitzt auf Top-Projekten direkt im ‚Uran-Hotspot‘!
  • Cameco, NexGen, IsoEnergy und andere ‚Big Player‘ sind bereits explodiert! Jetzt geht es auch bei dieser Aktie extrem schnell!

Bei dem Nasdaq 100-Index, hatte man zuletzt das Gefühl, das dieser nur die Richtung noch oben kennt. Und das Gefühl täuscht nicht. Denn das Technologie-Barometer ist seit Jahreswechsel, trotz der Corona-Krise um rund 25 % gestiegen. Was wahrscheinlich die wenigsten wissen, ist dass der Uranpreis ebenfalls rund 25 % zugelegt hat, und wahrscheinlich nicht so korrekturanfällig ist wie der Technologieindex ist! Deshalb gehört in dem immer schwierigeren Gesamtmarktumfeld dieser Sektor mit in den Vermögensmix eines weitsichtigen Investors!

Der Uran-Markt heute: Die Ruhe vor dem Sturm!

Fehlende Investitionen in den vergangenen vier Jahrzehnten beginnen sich langsam zu rächen, allerdings zum Wohle der Uran-Investoren. Denn die Anzahl der weltweiten Anlagen befinden sich mit 442 Reaktoren, in 30 Ländern, auf einem Rekordstand. Die gesamte elektrische Nettoleistung beträgt schon jetzt gigantische 391 Gigawatt.

Die meisten Kernreaktoren befinden sich in den USA, die alleine 96 in Betrieb haben. Allerdings setzten derzeit gerade die aufstrebenden Schwellenländer wie China und Indien verstärkt auf bezahlbare Kernenergie. So wundert es nicht wirklich, dass sich 53 weitere Kernreaktoren mit einer gesamten elektrischen Nettoleistung von rund 56 Gigawatt in diesen Ländern in Bau befinden. Für rund 110 weitere sind die Planungen bereits abgeschlossen wobei sich nochmals rund 330 in Planung befinden.

Wann geht der Nachschub aus?

Davon ausgehend, dass sich Länder wie das Reich der Mitte erst am Beginn des Atomzeitalters befinden, wird die Uran-Angebotsseite nicht nur unter Druck geraten, sondern in ein empfindliches Defizit hineinlaufen, und das obwohl noch mehr als zwei Drittel des chinesischen Energieverbrauchs durch Kohlekraftwerke erzeugt wird.

30 Prozent der weltweit geförderten Kohle wird allein in diese beiden Länder importiert, womit man sich einer gefährlichen Abhängigkeit befindet. Und gerade dies ist etwas, was vor allem die Führungsriege der Volksrepublik China zu vermeiden versucht.

Der zukünftig größte Atomstromnutzer der Erde!

Der staatliche Kraftwerkshersteller Power Construction Corporation of China (Peking) sagte bereits im Herbst 2015 den Aufstieg seines Landes unter die weltweit größten Nutzer der Atomkraft voraus, nachdem die chinesische Regierung in den folgenden 15 Jahren den Bau von mehr als 80 neuen Kernreaktoren und bis 2050 von über 230 neuen Kernreaktoren plane.

Der im März 2016 zur Verabschiedung durch den nationalen Volkskongress vorgesehene neue Fünfjahresplan für die Energiewirtschaft sieht nach Informationen von China Power einen schnelleren Ausbau der Atomkapazität vor als bisher geplant. Bislang sollte die Leistung in den kommenden Jahren auf 58 Gigawatt steigen, nun sind über 90 Gigawatt im Gespräch. Im Jahr 2005 hatte man noch mit lediglich 40 Gigawatt bis 2020 geplant.

Bis 2030 sollen dann 110 Reaktoren am Netz sein, deren Bau zum Großteil schon begonnen hat. In einem weiteren Schritt soll Chinas nukleare Energiegewinnung bis ins Jahr 2030 auf 120 bis 160 Gigawatt gesteigert werden!

Während man in Deutschland kurz nach Fukushima die Abschaffung der Stromerzeugung aus Kernenergie besiegelte, hat sich China genau für das Gegenteil entschieden und setzt alles daran, mittels Kettenreaktion günstigen und verhältnismäßig CO2-armen Strom zu produzieren. Angesichts eines – vor allem durch steigenden Wohlstand bedingten – immer stärkeren Energiebedarfs und einer katastrophalen CO2-Bilanz erscheint der Weg Chinas dahingehend unausweichlich und nur logisch.

Absolute Premium-Aktie! Mit der gestrigen Hammer-Meldung is der Startschuss gefallen! Diese Firma wird ihren Weg machen!

Ein Unternehmen wie Standard Uranium Corp. ( WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) sollte ganz oben auf der Wunschliste der Anleger stehen!

Fast unbemerkt von vielen Anlegern ging es im Uran-Sektor und den entsprechenden Aktien bereits rund! Man konnte schon richtig viel Geld verdienen! Aber glauben Sie mir, wenn ich sage, dass dies erst der Anfang ist.

Sobald der Bullenmarkt den Mainstream erreicht, geht hier richtig die Post ab! Und dann werden die wenigen guten Firmen regelrecht explodieren! Standard Uranium wird mit den aktuellen Mega-Ergebnissen auf jeden Fall dazu gehören! Legen Sie sich unbedingt ein paar Stücke ins Depot!

Die Firma hat sich mitten im ‚Uran-Hotspot‘ ein riesiges Projektareal gesichert! Bereits namhafte Unternehmen wie Orano, Cameco und NexGen befinden sich in direkter Nachbarschaft, bei hervorragender Infrastruktur! In diesem heißumkämpften Gebiet erkundet das Unternehmen eines der aussichtsreichsten, wenn nicht sogar das aussichtsreichste Projekt, dass sich über eine Fläche von 25.886 Hektar erstreckt!

Standard Uraniums ‚Davidson-River‘-Uranprojekt befindet sich nur 25 km westlich und 30 Kilometer entlang des abgeleiteten Trends der weltbekannten ‚Triple-R‘- und ‚Arrow‘-Lagerstätten, im südwestlichen ‚Athabasca-Uran-Distrikt‘, Saskatchewan.

Das absolut spannende und interessante an diesem jungen und deshalb noch gleichermaßen unbekannten Unternehmen ist das noch frühe Entwicklungsstadium. Denn die eigentlichen Explorationsarbeiten haben gerade erst richtig begonnen.

Die einwandfreien Qualitätsprojekte in Kombination mit einem Top-Management machen diese Gesellschaft unserer Meinung nach zu einem Rohdiamanten, der nun seinen Feinschliff bekommt! Und Sie als Investor haben jetzt noch die Möglichkeit, sich deutlich früher als die Großinvestoren positionieren zu können.

Hochgradigste Mineralisierung bereits ab der Oberfläche!

Auf Wahnsinns-Gehalte ist der kanadische Uranexplorer Standard Uranium auf seinem 15.770 Hektar großen und zu 100 % unternehmenseigenen ‚Gunnar‘-Projekt bei den jüngsten Oberflächenarbeiten gestoßen! Das kanadische ‚Athabasca Becken‘ ist zwar bekannt für seine hochgradigen Uranmineralisierungen, allerdings sind die von Standard Uranium auch dort nicht alltäglich, und schon dreimal nicht so nah ab der Oberfläche!

Südlich des ersten Uranabbaulagers in Kanada, wurden im ‚Beaverlodge‘-Distrikt, MEGA-hohe Urangehalte gefunden, die sogar den Geigerzähler an seine Grenze führte! Zudem gingen die Geologen her und haben die von Standard Uranium neu konsolidierte Liegenschaft mit seinen Projektteilen neu kartiert und im Zuge dessen Namensänderungen vorgenommen.

So wurden die beiden Hauptexplorationsziele ‚JSW1‘, in ‚Java‘ und die historische Lagerstätte ‚Stewart Island‘ in ‚Skye‘ umbenannt. Darüber hinaus wurde ein bisher nicht dokumentiertes, stark radioaktives Vorkommen in der Nähe von zwei historisch dokumentierten Schürfstellen lokalisiert, das den Namen ‚Haven Target‘ erhalten hat.

Diese drei Zielgebiete werden angesichts der historisch nachgewiesenen Radioaktivität, und der direkten Diskodanz, die übrigens ab der Oberfläche beginnt und in den Sandsteinen der ‚Athabasca Supergroup‘ beherbergt ist, höchste Priorität bei der Exploration haben.

Spitzenergebnisse auf dem ‚Java‘-Ziel

Das am nordwestlichen Ende von ‚Johnston Island‘ befindliche Ziel ‚Java‘ umfasst das frühere ‚JNW-1‘-Prospekt sowie das diskordanzgebundene Uranziel im Norden. Bereits im Jahr 1977 wurde das ‚JNW-1‘-Prospekt, mit Spitzenergebnissen von 0,43 % U3O8 über 4,2 m ab der Oberfläche beprobt. Weitere Proben wiesen sogar Gehalte von bis zu 12,4 % U3O8 auf.

Nur rund 350 m nördlich befindet sich ein 1,5 km langer elektromagnetischer Trend, der bisher mit lediglich nur fünf Bohrlöcher erkundet wurde. Das interessante an diesem Trend ist, dass dieser aus stark alterierte und brekziöse, chlorit-, sulfid- und graphithaltige Metasedimente besteht, in dem ebenfalls schon im Gebiet ‚LAO-1‘ im ersten Ansatz Gehalte von 0,10 % U3O8 über 1 m entdeckt wurden. 

Deshalb geht es auf ‚Java‘ weiter!

Die Geologen von Standard Uran haben erst vor kurzem den historischen und heutigen ‚Java‘-Prospekt geortet und Proben entnommen. Bei den ersten Oberflächenerkundungsarbeiten wurde ein Radioaktivitätstrend definiert, der sich schon jetzt über eine Länge von 30 m und einer Breite von 2 bis 8 m erstreckt.

Insgesamt wurden bisher 14 Proben entnommen, von denen viele hochgradige Uranmineralisierungen enthielten, deren Gehalte den Anzeigebereich des RS-125-Superspektral-Szintillometer von 65.000 cps überschritten.

Die hochgradige ‚Skye Target‘ im historischen Kontext

Am südlichen Ende von ‚Steward Island‘ befindet sich die gleichnamige Uranlagerstätte, die während der Exploration in den Jahren 1960 und 1969 definiert wurde. Eine kleine historische Ressource von 2.561 Tonnen mit durchschnittlich 0,476 % U3O8 wurde damals in drei separaten Zonen definiert. Diese sogenannte „hockende“ Mineralisierung befindet sich in einem einzigen Sandsteinhorizont der ‚Athabasca Supergroup‘, der mit heutiger Explorationstechnik deutlich vergrößert werden kann.

Weitere früher ausgewertete Proben lieferten sogar oberflächennahe Spitzengehalte von 1,05 % U3O8 über 2,6 m. Das damalige Bohrloch N-2, das mit einer Neigung von minus 30° gebohrt wurde, durchschnitt 0,9 % U3O8 über 5,49 m. Das neu umbenannte Ziel ‚Skye‘ umfasst die historische Uranlagerstätte und die noch nicht getesteten leitfähigen Gesteinstypen im Westen.

Risenpotenzial! Deshalb sollte man Folgearbeiten durchführen!

In diesem Zusammenhang sollte man wissen, dass die Lagerstätte ‚Stewart Island‘ im Zielgebiet ‚Skye‘ aus drei Haupt-Uranzonen besteht, von denen sich eine sogar am Küstenrand befindet.

Die westliche Zone stellte sich ebenfalls als sehr hochgradige Zone heraus, da bereits bei Hand-Radioaktivitätsmessungen Gehalte von bis zu 20.000 cps gemessen wurden. Noch besser lief es bei der östlichen Zone, in der eine Uranmineralisierung gefunden wurde, deren Radioaktivität ebenfalls so hoch war, dass sie auf dem Handmessgerät nicht angezeigt werden konnte.

Neu gefunden und sofort voll getroffen – ‚New Haven‘

Aber auch etwa 2,3 km südöstlich des Zielgebiets ‚Java‘ (‚Johnston Island‘) haben die Geologen eine bis dato noch nicht dokumentierte radioaktive Fläche mit einer starken Uranmineralisierung beprobt, die nun als ‚Haven‘-Schürfstelle bezeichnet wird. Außerdem haben die Geologen die historischen Schürfstellen ‚Walli‘ und ‚JSW2‘ am westlichen Ende von ‚Johnston Island‘ neu lokalisiert.

In Verbindung mit elektromagnetischen geophysikalischen Zielen in der Nähe stellt das Gebiet ein diskordanzgebundenes Uranexplorationsziel dar, das ein ähnliches Explorationsmodell wie die Zielgebiete ‚Java‘ und ‚Skye‘ rechtfertigt.

Das ‚JSW 2‘-Prospekt wird als ein 50 m langer und 0,5 bis 2 m dicker radioaktiver Trend beschrieben, wobei die entnommenen Proben ein Maximum von 9.200 cps erreichen. Die Probe mit der stärksten Mineralisierung wurde aus einem verkieselten und gebrochenen Sandstein mit starker Hämatit- und Limonit-Alteration entnommen.

Das ‚Walli‘-Prospekt wird als eine Reihe von historischen Gräben entlang eines 15 m langen radioaktiven Trends beschrieben. Die entnommenen Proben enthalten Radioaktivitätsmessungen bis zu 55.000 cps. Die am stärksten radioaktive Probe wurde aus einer Quarziteinheit mit starker durchdringender Hämatitveränderung entnommen.

Bei der ‚Haven‘-Prospektion handelt es sich um ein bisher nicht dokumentiertes Vorkommen, das Anzeichen dafür zeigt, dass in der Vergangenheit Grabenproben entnommen wurden. Die Proben lieferten Uranmineralisierung, deren Anzeige des Handmessgeräts von rund 65.000 cps nicht ausreicht! Das Gestein in diesem Gebiet wird als hämatitverändertes und stark zerklüftetes Konglomerat der ‚Athabasca-Supergruppe‘ beschrieben.

Egal wo man bei Standard Uranium scheinbar Proben durchführt, getroffen wird immer. Und die Gehalte, die haben es bisher jedes Mal in sich! Von daher gehen wir davon aus, dass wenn ein Explorationsprogramm so hervorragend beginnt, dass man noch einiges erwarten kann! Und jeder Volltreffer kann die Aktie aus dem Stand explorieren lassen!!!

Aus aktuellem Anlass, die Investoren Highlights im Kurzüberblick:

  • Absolut hochgradiges noch unerforschtes Uranprojekt im ‚Hotspot‘ des ‚Athabasca Beckens!
  • Pro Mining eingestellte Region!
  • Spitzenmanagement mit nachweislichen Erfolgen!
  • Bezug zum ultra erfolgreichen Uranexplorer NexGen!
  • Finanziell für geplante Ziele gut aufgestellt!
  • Starker ‚Newsflow‘ erwartet!
  • Sich deutlich aufhellende Marktlage beim Uran!
  • Niedrige Marktkapitalisierung von nur rund 13,5 Mio. CAD!
  • Liegenschaft in einem der produktivsten Urantrends der Welt!

Unser Fazit: Diese Aktie wird Anlegern noch viel Freude machen!

Bei Standard Uranium (ISIN: CA85422Q1037 / WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) sind die Mega-hochgradigen Projekte und das erfolgreiche Management, dass das ‚Athabasca Becken‘ wie seine Westentasche kennt, die kurstreibenden Faktoren! Da scheint sich definitiv eine einmalige Kombination aus Menschen und Projekten formiert zu haben.

Bereits vor zwei Jahren wurde durch gezielte Projektaktivitäten der Grundstein für einen erfolgreichen Unternehmensaufbau und eine entsprechende Risikominimierung gelegt, was nun durch Bohrergebnisse und Ressourcenschätzungen unterfüttert wird.

Die Priorisierung der Aktivitäten auf zunächst die selbst entdeckten potentiellen Fundstellen zeigt, dass Erfolg zur Stabilisierung der Unternehmensentwicklung absoluten Vorrang besitzt, wodurch das Potenzial einer zügigen Zunahme des Unternehmenswertes und damit verbundener Höherbewertung der Aktien schon jetzt absehbar ist.

Wenn die erste Bohrkampagne die erwarteten Resultate liefert, wird vermutlich für die weiteren Schritte, wie eigentlich üblich bei jungen Explorern, frisches Kapital eingesammelt, um damit die Firma auf das nächste Level zu befördern. Die attraktiv schlanke Aktienstruktur sollte bei den dann zu erwartenden höheren Kursen erhalten bleiben.

Gerade jetzt, wo das Unternehmen aufgrund der derzeit schwierigen Gesamtlage nach einer fulminanten Rallye berwertungstechnisch aufgrund der schwachen Gesamtmärkte, noch einmal auf das Niveau unserer Erstvorstellung korrigiert hat, ist das Unternehmen noch einmal selten günstig bewertet, weshalb man sich unsrer Meinung nach noch einmal angergieren.

Somit kann die spannende Erfolgsgeschichte – Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) geschrieben werden! Und wir haben die seltene Möglichkeit von Anfang an dabei zu sein! Wer vom explosiven Potential des Uransektors, von den Liegenschaften und dem Topmanagement überzeugt ist, holt sich direkt zumindest eine Anfangsposition von Standard Uranium ins Depot! Denn das sollte sich auszahlen!

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