Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
der Uranmarkt ist vielleicht nicht unbedingt jedermanns Sache und im Gegensatz zu den FAANG und Tesla Aktien derzeit auch nicht gerade in aller Munde.
Aber genau hier liegt die große Gewinn-Chance für alle smarten Anleger! Denn wer erst kauft, wenn die Aktie auf allen Kurszetteln steht, ist zu spät dran und hat bereits hohe Erstgewinne verspielt!
Die Uran-Hausse steht uns erst noch bevor, aber bereits vor einigen Wochen blitzte das gewaltige Potential im Sektor kurz auf! Der Clou und Gewinn-Garant sind die wenigen Qualitätstitel, die es nach einem langen Bärenmarkt nur noch gibt.
Sobald die Party richtig startet, trifft die enorme Anlegernachfrage auf eine geringe Zahl an Investitionsmöglichkeiten!
Sie müssen kein Hellseher sein, um zu wissen was dann passiert! Die Uran-Aktien explodieren! So wie es gerade im Gold- und Silbersektor der Fall ist! Nur diesmal sind Sie vorher informiert und hoffentlich positioniert!
Bereits im April und Mai waren hohe Gewinne mit Uran-Aktien möglich!
Im April hatten wir Ihnen mit Uranium Energy (UEC) einen konservativen angehenden US-amerikanischen Uran-Produzenten vorgestellt. Die Aktie explodierte innerhalb weniger Wochen vom März-Tief bei 0,35 USD auf über 1,26 USD im Mai! Wer unserer Idee damals gefolgt ist, konnte hier bereits eine schöne Performance einfahren!
Nur etwa zwei Wochen später, also Anfang Mai, haben wir Ihnen mit IsoEnergy (ISO) einen im ‚Athabasca Becken‘ aktiven Uranentwickler vorgestellt. Wenn wir mit dieser Vorstellung Ihr Interesse für die Uranaktie wecken konnten, gratulieren wir zu rund 40 % Kursgewinn!
Doch da geht noch viel mehr! Eine neue Uran-Hausse bringt Traumgewinne!
Wir haben uns daher noch einmal auf die Suche nach einem interessanten Uranunternehmen im ‚Hotspot‘ für Uranproduzenten und Entwickler gemacht. Denn man findet am wahrscheinlichsten da Rohstoffe, wo schon andere fündig geworden sind!
Ärgern Sie sich also nicht, wenn Sie bisher nicht mit dabei waren und Ihnen Kursgewinne entgangen sind. Denn wir sind uns sicher, ein neues Unternehmen entdeckt zu haben, dass vermutlich noch deutlich mehr Rendite abwerfen kann!
Versorgungs-Lage spitzt sich zu! Produzenten müssen am Spotmarkt zukaufen!
Doch bevor wir tiefer in das Unternehmen einsteigen, wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage am Uranmarkt geben, die sich gerade extrem zuzuspitzen scheint. Sie werden bei beim Lesen feststellen, dass deutlich steigende Uranpreise eigentlich vorprogrammiert sein müssen und die vorliegenden Fakten nicht viel länger von den Marktteilnehmern und Investoren ignoriert werden können.
Denn wenn einer der größten Uranproduzenten der Welt wie Kazatomprom seine Produktion nach dem COVID-19 ‚shut down‘ nicht wie angekündigt wieder hochfährt, sondern am derzeitigen Minimalbetrieb festhält, sollte man hellhörig werden. Es sei denn, man ist der Meinung, dass Uran auf der Welt nicht mehr gebraucht wird. Aber da sind wir uns sicher, Energiegewinnung ohne Uran wird es noch lange nicht geben!
Diese Erkenntnis setzt sich zunehmend durch. Zumal das Erreichen der Luftreinhaltung und des globalen Klimawandels ein materieller Einsatz für alle nicht emittierenden Energiequellen, einschließlich der Kernenergie, erforderlich ist.
Während mancherorts, allen voran in Deutschland, der Ausstieg aus der Kernenergie propagiert wird, gibt es in den meisten Regionen der Welt Wachstum und Wiederaufschwung der Atomenergie. Nur so lassen sich aktuell die Klimaziele erreichen und einigermaßen erschwingliche Strompreise für die Verbraucher realisieren!
Dabei wird das Wachstum neuer Reaktoren von Asien, China und Indien angeführt. Denn hier befinden sich bereits 29 der 53 neu geplanten Reaktoren im Bau. In den USA verlängern Modernisierungen die produktive Betriebsdauer von Reaktoren auf bis zu 80 Jahre!
Doch zunächst noch einmal zurück zu Kazatomprom. Der Konzern gab im April bekannt, dass man die Anzahl der Mitarbeiter an seinen Standorten für einen Zeitraum von drei Monaten auf dem Minimummaß reduzieren werde, um seine Belegschaft sowie ihre Familien und die oft abgelegenen Gemeinden, in denen das Unternehmen tätig ist, zu schützen.
Interessant ist das Statement von Galymzhan Pirmatov, CEO von Kazatomprom:
„Während dieser Zeit haben wir die staatlichen Beschränkungen und Gesundheitsempfehlungen befolgt. Wir sind jedoch der Ansicht, dass die mit der Pandemie verbundenen Risiken immer noch zu hoch sind, um die Produktionsmitarbeiter vollständig an unsere Standorte zurückzubringen.
Wir verlängern daher den Zeitraum der reduzierten Betriebstätigkeit um einen weiteren Monat, um Anfang August schrittweise den Personalbestand des Minenstandorts zu erhöhen, sofern dies als sicher erachtet wird.“
Das Unternehmen beschwichtigte, dass durch die Produktionsentscheidungen die vertraglichen Verpflichtungen durch Lagerbestände abgesichert seien. Man werde seine Bezugsquellen weiterhin verantwortungsbewusst verwalten, was auch immer das heißen mag.
Und aufgepasst!
Beachtet werden sollte auch der Zusatz von Pirmatov, indem er sagte: „…sofern dies als sicher erachtet wird.“ Soll also heißen, dass ein wiederhochfahren ab Anfang August noch nicht sicher ist.
Auswirkungen auf die Uranpreise!
Dieses quasi wegweisende Update wurde bisher im Uransektor ignoriert. Zunächst ist für uns wichtig zu wissen, dass der ‚Lockdown‘ um einen weiteren Monat verlängert wurde und im Anschluss auf Basis der Neuansteckungsrate über ein wiederhochfahren der Produktion neu entschieden wird.
Damit wird also gesagt, dass keinesfalls garantiert ist, die normalen Aktivitäten ab Anfang August wieder hochzufahren! Da die Auslastungsrate „schrittweise“ wieder hochgefahren werden soll, wird das ein langwieriger Prozess werden.
Da stellt sich doch die Frage, wie man also über einen scheinbar noch längeren Zeitraum als gedacht die Lieferverpflichtungen aufrechterhalten kann? Spekulationen zufolge wäre eine Eindeckung über den Spotmarkt möglich. Das hätte dann extreme ‚bullische‘ Signalwirkung für den Uranpreis und den gesamten Sektor! Denn Lagerbestände sind bekanntlich endlich!
Das bedeutet: Uranpreis mit steilem Anstieg voraus!
Aufgrund der Gemengelage verspricht die laufende Jahreshälfte extrem spannend zu werden. Bislang würden lediglich die Produzenten und Trader das Geschehen am Spotmarkt dominieren, wobei die Versorger sich noch extrem defensiv verhalten würden, war von Marktkennern zu hören. Diese Gelassenheit ist schon sehr erstaunlich, denn die Lagerbestände der Versorger fallen stark ab, weshalb sie immer mehr in den Zugzwang geraten.
Was kann aus solch einer Kombination resultieren?
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die weltgrößten Produzenten, Cameco und Kazatomprom, als Käufer am Spotmarkt auftauchen. Zudem werden sich aufgrund der langfristig auslaufenden Lieferverträge die Versorger ebenfalls an den Spotmarkt wenden.
Denn die logische Konsequenz wird ein „leergefegter“ Spotmarkt sein, was die Kurse sowohl am Spotmarkt als auch bei den Lieferverträgen massiv nach oben treiben wird. Und zu diesem Zeitpunkt, muss man als Anleger schon investiert sein!
Daher nutzen Sie noch die Ruhe vor dem Sturm, um sich entspannt im Markt zu positionieren!
Fehlen sollte bei der Diversifikation Ihres Portfolios auf keinen Fall unsere Neu-Entdeckung! Denn das Unternehmen ist gerade erst mit einem IPO an die kanadische Börse gegangen.
Die Firma ist also quasi noch völlig unbekannt! Sie als meine Leser bekommen diese Informationen aus erster Hand! Handeln Sie entsprechend und rechtzeitig! Wie Sie gleich sehen werden hat das Unternehmen schon jetzt sehr viel zu bieten und sollte mit einem Anziehen der Uranpreise stark ansteigen.
Das noch relativ junge kanadische Uranexplorationsunternehmen Standard Uranium Corp. (ISIN: CA85422Q1037 / WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) erforscht im kanadischen ‚Athabasca Basin‘, dem kanadischen ‚Uran-Hotspot‘ schlechthin, mit dem Projekt ‚Davidson River‘ ein schon äußerst aussichtsreiches Projekt.
Diesem ‚Blockbuster‘-Projekt wurden jüngst noch zwei weitere erstklassige Projekte hinzugefügt. Neben den erstklassigen Projekten wird die Firma von einem nachweislichem Experten-Team geführt, dessen ‚Track Rekord‘ man sich bei Nexgen und Fission Uranium ansehen kann. Denn bereits bei diesen Unternehmen haben die jetzigen Unternehmenslenker von Standard Uranium riesige Urandepots entdeckt! Und damit enorme Aktionärswerte erzeugt!
Da diese Personen das ‚Athabsaca Becken‘ wie ihre Westentasche kennen, drängt sich die Frage auf, ob man sich hier nicht schon zeitig das eigentliche Filetstück im ‚Hotspot‘ gesichert hat?
Das Unternehmen und die Projektgeschichte!
Standard Uranium Corp. (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) erblickte erst am 4. Mai 2020 das kanadische Börsenlicht und notiert seitdem an der TSX-Venture. Das Management hingegen arbeitet schon seit der Übernahme von Vela Minerals am 19. April 2018 aktiv am ‚Davidson River‘–Projekt.
In diesen mehr als zwei Jahren wurden bereits magnetische Überflug- (‚VTEM‘) und Radiowellenmessungen (‚ZTEM‘) gemacht, die die heutigen hervorragenden Voraussetzungen für werthaltige Explorationserfolge geschaffen haben. Eine erst im März 2020 erstellte technische Studie gibt eine interessante Anleitung für die kommenden Arbeiten!
Damit stößt Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) in eine wichtige Unternehmensphase ein, die zu signifikant steigenden Aktienkursen führen wird, wie die folgende Grafik zeigt.
Das Flaggschiff-Projekt ‚Davidson River‘!
Das aus 21 ‚Claims‘ bestehende Projekt umfasst eine Gesamtgröße von 25.886 ha. Die Infrastruktur in dieser Region befindet sich zwar erst im Ausbau, aber dennoch ist das Projekt fast ganzjährig mit Autos zu erreichen. Der weitere Ausbau der Infrastruktur sollte zügig voranschreiten, da Standard Uraniums Projekt von namhaften Größen wie Cameco, Orano, NexGen, Fission Uranium und anderen ‚Big Playern‘ umgeben ist, die in den kommenden Jahren eine Produktion anstreben.
Allerdings, und das für die derzeitigen Arbeiten extrem wichtig, das Wasser für Bohrungen am Projektareal ist in Hülle und Fülle vorhanden!!!
Das zu explorierende Projekt ‚Davidson River‘ besteht eigentumsrechtlich aus zwei Teilen. Für die zusammenhängenden westlichen Teile, die aus sieben Claims besteht und als ‚Core Claims‘ bezeichnet werden, besteht ein Optionsvertrag zum Erwerb von bis zu 90 % bei Erreichen vordefinierter Meilensteine. Die 14 Claims der ‚eastern extensions‘, die im Zuge der Übernahme von Vela Minerals eingebracht wurden, sind jetzt bereits zu 100 % in der Verfügungsgewalt von Standard Uranium.
Der Projektstatus!
‚Davidson River‘ wurde vor der Zuwendung durch Standard Uranium noch nie bebohrt, vorausgesetzt, man sieht von einem von Shell Canada Ltd. im Jahr 1972 gebohrten loch ab, um nach Öl und Gas zu suchen. Auch wenn in den Jahren zwischen 1961 und 2006 vereinzelte Aktivitäten verzeichnet wurden, erkundete Declan Resources im Jahr 2015 mittels elektromagnetischen Überflugmessungen das Projekt erstmals gezielt.
Der eigentliche Explorationseinstig wurde erst durch Standard Uranium im Jahr 2018 gemacht, als die elektromagnetischen Überflugmessungen durch eigene Radiowellenmessungen ergänzt und mit den allgemeinen Kartierungen der Landesregierungen kombiniert wurden.
Sowohl die über die Projektareale laufende ‚Clearwater Domain‘ wie auch der ‚Paterson Lake Corridor‘ sind bekannte uranhaltige glaziale Felsformationen aus dem Prekambrium, die am Projekt eine flach verlaufende Stärke von rund 100 m bis 170 m aufweisen und mit anderen Formationen der Region vergleichbar sind. Diese Existenz gilt es nun durch Bohrungen am Projekt nachzuweisen, da bislang weder Bohrungen noch detaillierte Feldarbeiten durchgeführt wurden.
Auf den ‚Core Claims‘ konnten durch die Messungen, die Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) durchgeführt hat, erstmals auch neue parallellaufende Zonen entdeckt werden, die höchst aussichtsreich für werthaltige Funde sind. Zu dieser Überzeugung gelangte das Management durch die Kombination aller Messdaten, die diese hoch priorisierten Bohrziele erkennen lassen. Aufgrund der Dringlichkeit der ‚Core Claims‘ hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, die ‚eastern extensions‘ erst zu einem späteren Zeitpunkt zu explorieren.
Was können wir dieses Jahr erwarten?
Als erste Bohrmaßnahmen wird ein zweistufiges Programm auf dem mit ‚R/9‘ bezeichneten hochpriorisierten Areal auf den ‚Core Claims‘ gestartet, das zunächst zwei Erkundungsbohrungen vorsieht, und je nach Ergebnis, ein Folgebohrprogramm über 5.000 m nach sich ziehen wird.
Mit der Aufnahme dieser Arbeiten rechnen wir in spätestens zwei Wochen, da dann die behördliche Bohr- und Wassergenehmigung sowie die Wiederaufnahme nach COVID-19 eingehen sollte. Für diese ersten Explorationsarbeiten wird ein Budget von insgesamt 2,4 Mio. CAD bereitgestellt.
Und es wird gleich spannend, da man bei der Auswertung der bisher vorhandenen Daten schon mehr als zehn potentielle Fundstellen erkannt hat!!!
Damit startet für das noch junge Unternehmen nun die erste wichtige Unternehmensphase, die signifikante Auswirkungen auf den Aktienkurs haben kann.
Da das profilierte Management die geologischen Verhältnisse des weltbekannten ‚Athabasca Beckens‘ kennt wie seine ‚Westentasche‘ ist das für uns ein weiterer Erfolgsgarant. Deshalb gehen wir mit Bohrbeginn von einem sofortigen positivem Nachrichtenfluss aus, der die Aktie sofort nach oben bewegen sollte.
Deshalb sollte man mit einem Investment nicht zu lange zögern, denn dieser noch junge, marktenge Titel kann ab jetzt quasi jeden Tag anlaufen und damit in den Fokus größerer Investoren gelangen.
Das TOP-Management – ein weiteres Kaufargument!
Jon Bey
Präsident und CEO
Jon Bay ist Kapitalmarkt Spezialist mit mehr als 13 Jahren Erfahrung bei jungen Explorationsgesellschaften aus dem Uran-, Gold-, Silber-, Zink-, Diamant-, Öl- und Gasbergbau. Seine umfangreiche Erfahrung sammelte er mehrheitlich bei börsengelisteten Bergbauunternehmen. Zudem ist er Gründer und Managing Direktor der Steel Rose Group.
Neil McCallum
Vizepräsident für Exploration
Als Experte, spezialisiert auf Urandepots in Kanada, bringt er über 15 Jahre Erfahrungen ins Unternehmen ein. Er hat in seiner Laufbahn bereits für viele Uranexplorer in und rund um das ‚Athabasca Basin‘ gearbeitet.
Garrett Ainsworth
unabhängiger Direktor
Herr Ainsworth ist ein annerkannter Geologe, der bereits als Vizepräsident für Exploration und Entwicklung bei NexGen Energy Ltd. arbeitete. Davor profilierte er sich bei Alpha Minerals durch die Entdeckung und das Management des hochgradigen Uranfeldes ‚TripleR‘.
Blair Jordan
unabhängiger Direktor
Als Interims-CEO der Ascent Industries Corp., wo er bis vor Kurzem die Restrukturierungen leitete, und Direktor für Investmentbanking bei Echelon Wealth Partners sowie knapp 10 Jahre bei der Credit Suisse in London und New York und Rechtsanwalt bei Bennett Jones LLP in Calgary ist er ein ausgewiesener Experte mit wertvoller Erfahrungen für Standard Uranium.
Martin Bajic
Finanzvorstand (CFO)
Als professioneller Finanzexperte verfügt er über viel Fachwissen und Expertise als Direktor und Finanzvorstand, mit Schwerpunkt auf Bergbau und Technologie. Seine Fähigkeiten stellen für das Unternehmen eine sichere Basis beim Finanzmanagement und den komplexen Reports für die Regulierungsbehörden dar.
Standard Uranium in Zahlen!
Auf vollverwässerter Basis hat das schuldenfreie Unternehmen rund 65,9 Mio. Aktien ausstehend. Aufgrund der jüngsten Finanzierungsrunde stehen dem Unternehmen rund 4 Mio. CAD an Liquidität zur Verfügung.
Aufgrund des noch jungen Börsendaseins sind noch keine großartig Relevanten Datenmengen für Kurscharts vorhanden. Aber das, und da sind wir uns fast sicher, sollte sich schon bald ändern, wenn Musik in die Aktie kommt!
Mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von gerade einmal rund 14 Mio. CAD ist die noch unbekannte Standard Uranium Corp. (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) ein Glücksfall für Investoren. Die Firma ist aktuell sicherlich noch eines der noch am günstigsten bewerteten Uranunternehmen auf dem Kurszettel.
Wer also jetzt investiert, ist neben den strategischen Investoren wie Tribeca Investment Partners, L2 Capital, Sachen Cove und dem Management sowie Insidern als einer der Ersten mit dabei!
Neue ‚Claims‘ vergrößern das Kurspotenzial massiv!
Erst vor wenigen Tagen wartete Standard Uranium mit einer hammerstarken Meldung auf. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man im östlichen ‚Athabasca-Becken‘ zwei neue Projekte über 11.040 Hektar erworben.
Die neuen Projekte ‚Canary‘ und ‚Ascent‘ befinden sich 40 Kilometer nordöstlich des bekannten ‚Atlantic‘-Projekts und nur rund 12 bzw. 33 Kilometer von der weltbekannten ‚Hurrikane‘-Zone von IsoEnergy´s ‚Larocque East‘-Projekt entfernt.
Es ist bereits bekannt, dass das 7.303 ha große ‚Canary‘-Projekt bis in eine Tiefe zwischen 84 m und 230 m ab der Oberfläche mit der ‚Sub-Athabasca‘-Diskordanz harmoniert. Die zwischen 1993 und 2006 durchgeführten flugzeuggestützten ‚EM‘-Arbeiten haben schon drei leitende Korridore identifiziert, die als graphitische Meta-Sedimente identifiziert wurden, bei denen es sich um aussichtsreiche Wirtsgesteine für eine Uranmineralisierung handelt.
Von früheren Betreibern durchgeführte Boden-‚EM‘- und ‚IP‘-Untersuchungen haben zwei aussichtsreiche Zielgebiete im Zusammenhang mit strukturellen Unterbrechungen der leitenden Korridore bestätigt.
Das historisches Bohrloch CRK-137 identifizierte eine höchst anomale Urananreicherung nahe der Diskordanz mit 10 ppm Uran über 7,4 m in systematischen Mischproben des Sandsteins. Während des gesamten Intervalls wurde zudem eine starke hydrothermale Veränderung beobachtet. Zudem lieferte ein 0,5 m tiefes Teilintervall 103,1 ppm Uran und inklusive eines weiteren 1 m tiefen Intervall, unmittelbar unterhalb der Diskordanz, mit 200 ppm Uran.
Bisher wurde erst eins der drei leitfähigen Ziele durch Bohrungen getestet, das aber sofort als höchst anomal eingestuft wurde.
Das ‚Ascent‘-Projekt verfügt über eine Fläche von insgesamt 3.737 ha. Bisher ist schon bekannt, dass die Tiefe bis zur ‚Sub-Athabasca‘-Diskordanz zwischen 0 und 50 m ab der Oberfläche beträgt. Historische flugzeuggestützte EM-Arbeiten aus den Jahren 1979 und 2006 haben einen großen, 6 km langen und 3 km breiten leitfähigen Korridor mit zahlreichen Zielbereichen im Zusammenhang mit potenziellen Querstrukturen identifiziert.
In den frühen 1980er Jahren wurde das Gebiet mittels ‚EM‘-Bodenuntersuchungen abgedeckt und die Ziele aus der Luft bestätigt.
Im Rahmen eines 1979 durchgeführten Sedimentprobenahmeprogramms im See wurde eine Radon-U-Co-Ni-Zn-Mo-Pb-V-Anomalie mit sehr hoher Priorität identifiziert, die sich unmittelbar über dem leitfähigen Zielgebiet befindet.
Regionale Prospektionen durch historische Betreiber identifizierten eine Urananreicherung im Untergrundgestein östlich des Randes des Athabasca-Beckens und unterstützen das Explorationsmodell für Uran auf dem Grundstück. Nur ein Bohrloch hat 1984 den ausgedehnten leitfähigen Korridor getestet, wobei sechs Kilometer Streichlänge unerprobt bleiben.
Das derzeitige Explorationsmodell für dieses Projekt entspricht dem der Lagerstätten der ‚J‘-Zone und ‚Roughrider‘, die sich neben einem ähnlich aussehenden ‚EM‘-Luftziel befinden, dass Abmessungen von etwa 2 km Länge und 1 km Breite aufweist.
Investoren Highlights:
- Absolut hochgradiges noch unerforschtes Uranprojekt im ‚Hotspot‘ des ‚Athabasca Beckens!
- Pro Mining eingestellte Region!
- Spitzenmanagement mit nachweislichen Erfolgen!
- Bezug zum ultra erfolgreichen Uranexplorer NexGen!
- Finanziell für geplante Ziele gut aufgestellt!
- Starker ‚Newsflow‘ erwartet!
- Sich deutlich aufhellende Marktlage beim Uran!
- Niedrige Marktkapitalisierung von nur rund 14 Mio. CAD!
- Liegenschaft in einem der produktivsten Urantrends der Welt!
Unser Fazit:
Man darf sich durch die Unbekanntheit von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) nicht beirren lassen! Denn die Projekte und das erfolgreiche Management sind die kurstreibenden Faktoren, wodurch die Bekanntheit dann automatisch kommt!
Denn bereits vor zwei Jahren wurde durch gezielte Projektaktivitäten der Grundstein für einen erfolgreichen Unternehmensaufbau und eine Risikominimierung gelegt, von dem durch den jüngsten Börsengang nun auch die Aktionäre voll und ganz partizipieren können.
Die Priorisierung der Aktivitäten auf zunächst die selbst entdeckten potentiellen Fundstellen zeigt, dass Erfolg zur Stabilisierung der Unternehmensentwicklung Vorrang besitzt, wodurch das Potenzial einer zügigen Zunahme des Unternehmenswertes und damit verbundener Höherbewertung der Aktien jetzt bereits absehbar ist.
Wenn die nun eingeleitete erste Bohrkampagne die erwarteten Resultate liefert, dann wird für die weiteren Schritte, wie üblich bei jungen Explorern, frisches Kapital eingesammelt, um das Unternehmen auf das nächste Level zu befördern. Die attraktiv schlanke Aktienstruktur sollte bei den dann zu erwartenden höheren Kursen erhalten bleiben.
Somit kann die spannende Erfolgsgeschichte von Standard Uranium (WKN: A2P4B8 / TSX-V: STND) geschrieben werden, und wir sind von Anfang an mit dabei! Denn Management und Projekt passen – die Zutaten für eine Erfolgsstory sind also definitiv gegeben! Wer vom explosiven Potenzial des Uransektors überzeugt ist, holt sich direkt eine Anfangsposition ins Depot! Es dürfte sich lohnen!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr JS Research-Team
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