PVA TePla mit deutlicher Ergebnissteigerung

  • Stabiler Geschäftsbetrieb und Ergebnissteigerung in Q1/2020
  • Umsatz trotz Einschränkungen aufgrund Covid-19 mit 26,4 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau
  • Bruttomarge deutlich verbessert auf 30%
  • EBITDA verbessert um 6% auf 2,5 Mio. EUR
  • Eigenkapitalquote stabil bei 31,7%
  • Solide Liquidität ermöglicht Handlungsspielraum

Der Umsatz der PVA TePla-Gruppe lag mit 26,4 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau (VJ: 29,4 Mio. EUR). Die erheblichen Einschränkungen im internationalen Reiseverkehr haben zu Verzögerungen bei Endabnahmen von Anlagen bei internationalen Kunden geführt.

Bei nahezu gleichbleibendem Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahresquartal, hat die PVA TePla überproportional beim Ergebnis zugelegt. Die Bruttomarge verbesserte sich auf erfreuliche 30,0% (VJ: 26,2%), das EBITDA lag mit 2,5 Mio. EUR (VJ: 2,3 Mio. EUR) sowohl absolut als auch prozentual (9,3%; VJ: 7,9%) über dem Vorjahresquartal und das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 1,5 Mio. EUR (VJ: 1,4 Mio. EUR).

Auftragseingänge in Höhe von 16,6 Mio. EUR wurden akquiriert. Dies ist unter Herausrechnung der im Vorjahresquartal eingegangenen Großaufträge vergleichbar mit der Vorperiode.

Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem 31. Dezember 2019 geringfügig auf 183,8 Mio. EUR (31. Dezember 2019: 180,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital nahm auf 58,3 Mio. EUR zu (31. Dezember 2019: 57,3 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote blieb bei 31,7% (31. Dezember 2019: 31,7%) konstant.

"Wir haben keine Stornierungen von Seiten der Kunden erhalten und gehen mit einem gut gefüllten Auftragspolster in die nächsten Quartale. Die PVA TePla ist mit ihrem Produktportfolio im Bereich der Halbleiterausrüstungen auch unter den aktuell schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich. Die Vielzahl getroffener Maßnahmen stellt sicher, dass wir den Geschäftsbetrieb, insbesondere bei Produktion und Logistik, weltweit aufrechterhalten können. Unsere solide Liquiditätsausstattung mit 32,6 Mio. EUR und zusätzliche weitere gesicherte Kreditlinien gewährleisten die finanzielle Stabilität der PVA TePla und ihrer Tochtergesellschaften. Das gibt uns kurz- und mittelfristig zusätzliche weitere Handlungsspielräume", sagt der Vorstandsvorsitzende Alfred Schopf.

Die PVA TePla hat sich im ersten Quartal im derzeit schwierigen Umfeld gut behauptet. Der Geschäftsverlauf bleibt weiterhin stabil. Der Vorstand kann jedoch – abhängig vom weiteren Geschäfts- und Marktumfeld – einen Umsatz und ein Ergebnis auf Vorjahresniveau oder niedriger nicht ausschließen.

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