Gold hat sich in der Corona-Krise eindrucksvoll als das Krisenmetall zurückgemeldet. Überraschender Weise zeigt dies ausgerechnet der Kurssturz bei Gold im Zuge des Ausverkaufs an den Aktienmärkten. Denn Gold war zuvor schon auf einem erhöhten Niveau und hat auch in den Krisentagen vergleichsweise wenig verloren. Damit konnten Investoren, die Liquidität brauchten, auf ihre Goldschätze zurückgreifen und sich durch Goldverkäufe Liquidität verschaffen. Dies wird in den Köpfen der Anleger weltweit hängenbleiben und Gold als Depotbaustein wieder aufwerten. Ohnehin besitzt Gold mit anderen Anlageklassen kaum oder sogar negative Korrelationen. Damit ist Gold der natürliche Hedge für Krisenmomente.
Der Goldpreis sollte davon unterstützt werden, was auch den Aktien der Goldunternehmen positive Impulse geben sollte. Ein Beispiel für ein aussichtsreiche Goldunternehmen ist Treasury Metals. Treasury Metals – https://www.rohstoff-tv.com/play/treasury-metals-viele-gruende-fuer-eine-neubewertung/ – besitzt in Ontario das Goliath-Goldprojekt. Der Produktionsstart wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mehr als 10 Gramm Gold pro Tonne Gestein wurden ausgemacht.
Auch Silber sollte als geldwertes Metall nicht vergessen werden. Seit Jahrhunderten wurde Silber als Währung und damit Zahlungsmitte benutzt. Das Preisverhältnis zu Gold lag über Jahrhunderte eher bei 20 als bei mehr als 100 wie heute. Damit sollte Silber einen Nachholeffekt besitzen. Silberunternehmen könnte daher neue Anlegerschichten anziehen. Ein aus heutiger Sicht gutes Chance-Risiko-Verhältnis besitzt Discovery Metals. Discovery Metals – https://www.rohstoff-tv.com/play/newsflash-mit-discovery-metals-aurania-resources-und-corvus-gold/ – bearbeitet in Mexiko sein Cordero-Projekt, welches rund 35.000 Hektar Land umfasst.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Discovery Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/discovery-metals-corp/ -) und Treasury Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/treasury-metals-inc/ -).
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