Nach Rücksprache mit der Schulleitung sollen die Maschinen gestaffelt ausgetauscht werden. Danach erhält die BBS me im Jahr 2020 sechs neue Fräsmaschinen, für 2021 sind sechs neue Drehmaschinen eingeplant. Die andere Hälfte der insgesamt 24 Maschinen kann nach technischer und wirtschaftlicher Prüfung noch weitere zehn Jahre betrieben werden. Schulalltag und die Ausbildungsbedingungen werden bei der der Planung entsprechend mitgedacht, unterstreicht Friedrich-Wilhelm Gieseke, kommissarischer Schulleiter der BBS me: „Diese zeitliche Streckung lässt sich im Praxisunterricht didaktisch gut umsetzen, denn wir brauchen innerhalb der Klassenverbände vergleichbare Lernbedingungen. Jedes Jahr durchlaufen bei uns mehr als 3.300 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung, die Erstausbildung in der Metalltechnik gehört ebenso dazu wie die Fachpraxis im beruflichen Gymnasium.“
Der Schulausschuss am heutigen Dienstag, 11. Februar, hat sich ebenfalls mit der Förderung befasst und einheitlich dafür ausgesprochen. In der Regionsversammlung am 3. März wird endgültig über den Beschlussvorschlag abgestimmt.
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