Als schnellster „Oma-Läufer“ erreichte Max Jahn ebenfalls in persönlicher Bestzeit nach 2:51:17 Stunden die Ziellinie am Brandenburger Tor. Der in New York lebende Österreicher war durch HelpAge-USA auf die Kampagne „Jede Oma zählt“ aufmerksam geworden und einen der begehrten Startplätze ergattert.
Eine geglückte Premiere als Oma-Läufer feierte in Berlin Wenceslaus Tarimo aus Tansania, der sich in einer Zeit von 3:01:57 einen Kindheitstraum erfüllte und seine Bestzeit um über 10 Minuten verbesserte. Erst durch eine Crowd-Funding Plattform in seiner Heimat und Deutschland wurde ihm der Start ermöglicht. Nach mehreren Marathons in Ostafrika sagte ein glücklicher „Wence“ nach der Regenschlacht von Berlin mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „das ist der erste Marathon wo ich keinen Staub schlucken musste“.
Eine herbe Enttäuschung erlebte dagegen Osnabrücks Lokalmatador und Seriensieger auf den Mittelstrecken, Abdallah Abdelmajeed, der nach 30 Minuten wegen Rücken- und Achillesbeschwerden aus dem Rennen ausstieg. Bis dahin lag er klar auf Kurs unter 2:30 Stunden.
Info:
HelpAge Deutschland e.V. ist seit vielen Jahren offizieller Charity-Partner des BMW BERLIN-MARATHONS und setzt sich als entwicklungspolitisches und humanitäres Hilfswerk für die Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen weltweit ein, um Altersarmut und diskriminierung zu mindern, Teilhabe zu fördern und die Eigenpotenziale der älteren Generation zu stärken.
Mehr über die Kampagne: https://www.helpage.de/projekte-und-themen/jede-oma-zaehlt
Rückfragen zum Marathonlauf und/oder der Kampagne beantwortet Ihnen gerne Herr Mathias Hornung unter laufen@helpage.de oder der Rufnummer: +49 176 95446447
Quellenhinweis:
Abdruck des Textes und der Fotos sind für die Berichterstattung anlässlich des 46. Berliner Marathons vom 29.09.2019 honorarfrei.
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