Wirecard von Moody´s geadelt

Einige hochkarätige Partnerschaften konnte der innovative Aschheimer Zahlungsdienstleister Wirecard AG in der jüngsten Vergangenheit vermelden. Aber auch von Moody’s wurde der Konzern geadelt!

Besonders hervorzuheben ist unter den jüngsten Kooperationen sicherlich der Zusammenschluss mit WHSmith, einem der weltweit führenden Einzelhändler für Lesestoff und Reisezubehör. WHSmith betreibt weltweit mehr als 1.600 Filialen und ist an Flughäfen, Bahnhöfen, Autobahnraststätten sowie in Krankenhäusern und den meisten britischen Innenstädten vertreten. Unter Reisenden ist WHSmith eine der bekanntesten Marken. Neben seiner Bekanntheit verfügt WHSmith zudem über ein erfolgreiches E-Commerce-Business, das auch ‚Click & Collect‘ sowie ‚Buy Online Return in Store‘ (‚BORIS‘) Optionen für ein flexibles Kundenerlebnis anbietet. Durch die Kooperation mit Wirecard (ISIN: DE0007472060) will das Unternehmen sein Angebot für Verbraucher im In- und Ausland für eine reibungslose und flexible Zahlungsakzeptanz und -abwicklung ausbauen.

Das gefällt auch der Ratingagentur Moody’s, die dem Zahlungsdienstleister am Donnerstag ein Baa3-Rating mit stabilem Ausblick verliehen hat. Das bedeutet, dass Wirecards langfristige Anleihen zum sogenannten Investment Grade gekürt wurden. Damit dürfen auch Großinvestoren wie Versicherer oder Pensionsfonds langfristige Wirecrd-Bonds in ihre Portfolios aufzunehmen. Auch der Analyst Simon Bentlage von der Privatbank Hauck & Aufhäuser war nach einem Treffen mit dem Konzernchef Markus Braun, der ihm die Wachstumsperspektiven aufzeigte, begeistert, woraufhin er sofort seine Kaufempfehlung und sein Kursziel von 240,- Euro bestätigte. Wirecard gewinne immer mehr Händler als Kunden, die Milliarden an Transaktionsvolumen hätten, lautete das knappe, aber aussagekräftige Fazit.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/-. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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