Udo Rietenbach ist kein Unbekannter in der Branche. In seiner früheren Zeit hatte er bereits für Digital Equipment, Gupta Technologies und ThinPrint erfolgreich Partnernetzwerke aufgebaut, und durch seine letzte Tätigkeit bei Opitz Consulting ist er zudem sehr gut mit öffentlichen Auftraggebern vertraut. Die besondere Herausforderung, der Udo Rietenbach sich jetzt stellt, liegt an dem etwas komplexeren Vertriebsmodell für Low-Code-Plattformen, bei denen faktisch Dreiecksverhältnisse zwischen Endkunden, Lösungsanbietern und Plattformanbieter aufgebaut werden müssen.
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren neuen Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND, die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Im Vergleich zu Anbietern mit klassischer Anwendungsentwicklung wird ein klarer Wettbewerbsvorteil erreicht“, erklärt Udo Rietenbach. Die Wahrscheinlichkeit, Ausschreibungen für Individualentwicklungen zu gewinnen, erhöhe sich durch den geringen Entwicklungsaufwand zudem wesentlich.
Low-Code-Plattformen ermöglichen die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen ohne bzw. fast ohne Programmierung. Dieser revolutionär neue Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen um den Faktor 10 gegenüber klassischer manueller Softwareentwicklung. Die einfachere Entwicklungsmethodik bei Low-Code-Plattformen ermöglicht den Einsatz von Fachkräften, Branchenspezialisten und Seiteneinsteigern anstelle von auf dem Arbeitsmarkt kaum noch verfügbaren Programmierern. Dementsprechend prognostizieren US-Analysten wie Gartner, Forrester und IDC, dass die Low-Code-Technologie große Teile der bisherigen Softwareentwicklung komplett ersetzen wird. Low-Code gilt als eines der Schlüsselelemente der Digitalen Transformation. Wenn es so kommt wie vorhergesagt, dann wird dies der größte Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung seit langer Zeit.
Führende Anbieter von Low-Code-Plattformen aus den USA verzeichnen schon heute Milliardenbewertungen, und Hunderte neue Hersteller drängen derzeit in den Markt. In den USA setzt bereits jedes vierte Unternehmen in großem Stil Low-Code-Produkte ein, nur Deutschland hinkt dabei etwas hinterher.
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.
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