Bluestone und Maple Gold präsentieren spitzen Bohrergebnisse

Bluestone findet fast 12 Gramm pro Tonne Gold und 85 Gramm pro Tonne Silber

Das kanadische Rohstoffunternehmen Bluestone Resources Inc. (ISIN: CA09626M3049 / TSX-V: BSR) trifft auf weitere hochgradige Abschnitte auf seinem in Guatemala beheimateten ‚Cerro Blanco‘-Goldprojekt. Das noch andauernden ‚Infill‘-Bohrprogramm wurde mit dem Schwerpunkt initiiert, die abgeleiteten Ressourcen in die angezeigten, aber auch die anderen Kategorien in die jeweils höhenwertige zu überführen. Die dafür ausgewählten Bohrziele scheinen hervorragend getroffen zu sein. Denn in der Nordrampe, wo bereits Untertagearbeiten laufen, schnitt das Bohrloch UGCB19-136 im oberen Teil der Lagerstätte eine Zone, die deutlich breiter ist als ursprünglich gedacht. Diese ist mit Gehalten von 11,9 g/t Au (Gold) und 84,5 g/t Ag (Silber) über 5,4 m sogar sehr hochgradig!

Der südöstliche Teil des Erzkörpers der Südrampe beherbergt obendrein eine Vielzahl von vertikal ausgedehnten Quarzadern, die sehr viel Potenzial für reichhaltige Funde bieten. Das Bohrloch UGCB19-134, welches außerhalb der aktuellen Ressource niedergebracht wurde, schnitt allein sechs Adern und bestätigt damit das vorhandene Potenzial bei Gehalten von 11,8 g/t Au und 83 g/t Ag über 3,9 m sehr eindrucksvoll.

Das stimmt die Unternehmensleitung – https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/white-gold-corp/ – sehr zuversichtlich, dass die Ende Januar veröffentlichte ‚Cerro Blanco‘-Machbarkeitsstudie mit einer derzeitigen Ressource von rund 357.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie (1,4 Mio. Tonnen mit 8,1 g/t Au) sehr schnell in die gemessene- und angezeigte Kategorie überführt und zudem noch deutlich erhöht werden kann. Weitere Bohrungen sollen obendrein neue Ressourcen entlang bekannter Adern im Minenplan definieren, die sich über die aktuelle Ressourcenhülle erstrecken.

Von allen 19 veröffentlichten Ergebnissen betrugen die niedrigsten Gehalte 3,9 g/t Au und 5,4 g/t Ag über einen Meter. Alle anderen lagen deutlich über diesen eigentlich schon sehr guten Werten! Da die Bohrungen noch andauern und sich bereits weitere Bohrkerne in der Analyse befinden, sollten die nächsten Resultate nicht lange auf sich warten lassen. Es bleibt also spannend!

Maple Gold stößt auf Spitzengehalte im zentralen Teil einer Porphyrzone

Ebenfalls eingetroffen sind weitere top Bohrergebnisse vom kanadischen Edelmetallexplorer Maple Gold Mines (ISIN: CA05208U1021 / TSX-V: MGM –  https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/white-gold-corp/ -) von seinem ‚Douay‘-Projekt. Das Bohrprogramm, das auch Bohrungen im zentralen Teil der Porphyrzone beinhaltet, um die Kontinuität der höhergradigen Mineralisierung sowohl oberflächennah als auch in moderaten Tiefen nachzuweisen, erwies sich als voller Erfolg.

Denn innerhalb des zentralen Teils einer Porphyrzone wurden zwei Bohrlöcher etwa 540 m voneinander entfernt niedergebracht, die das Vorhandensein einer oberflächennahen, hochgradigen Mineralisierung schließlich bestätigt haben. So lieferte das Bohrloch DO-19-256 zum Beispiel über 16 m durchschnittlich 1,57 g/t Au (Gold) in etwa 67 m vertikaler Tiefe sowie weitere 11 m mit durchschnittlich 1,00 g/t Au in einem weiteren Bohrloch. Zudem bleibt die flache Mineralisierung in Richtung Norden weiterhin offen.

Bohrloch DO-19-258 durchschnitt sogar mehrere hochgradige Zonen, so zum Beispiel 19 m mit durchschnittlich 2,46 g/t Au, einschließlich 6 m mit durchschnittlich 5,11 g/t Au, in denen sogar ein 1 m langes Intervall mit 26,7 g/t Au enthalten ist. Diese hochgradigen Abschnitte stammen aus einem 41 m breiten Bereich, der aus 274 Bohrlöchern mit geschätzten vertikalen Tiefen von bis zu 225 m durchschnittlich 1,41 g/t Au enthält. Damit liefern diese neuen Ergebnisse eine weitere starke Bestätigung der Mineralisierungskontinuität, die zudem in der Tiefe weiterhin offen bleibt.

Dementsprechend zufrieden zeigte sich Maple Golds – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298485 – VP Exploration, Fred Speidel, der ergänzend verdeutlichte: „Diese ersten Bohrergebnisse aus der Porphyrzone unterstützen das Konzept einer oberflächennahen höhergradigen Zone sowie die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung in flachen Tiefen.“ Er wies allerdings auch noch darauf hin, dass zusätzliche Bohrungen erforderlich seien, um die ultimative ‚Down-Dip‘-Kontinuität für dieses Gebiet besser definieren zu können, was im Einklang mit dem derzeitigen Fokus auf die Optimierung der oberflächennahen Ressource stehe. Aber auch die Bewertung der potenziellen Bedeutung einer tieferen Mineralisierung auf ‚Douay‘ werde nun aggressiv erkundet.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel