Lokalitäten wie Marktplatz, Überseestadt, Focke-Museum und Dom sind möglicher Gegenstand der zeichnerischen Auseinandersetzung. Die bildnerischen Mittel materialisieren die Stadtwahrnehmung und finden die zutreffende Form der bildhaften Darstellung. Ein Skizzenbuch kann der angemessene Dokumentationsort sein. Das Arbeitsziel ist die Erarbeitung einer zeichnerischen Handschrift als persönliche Sicht auf „meine Stadt“: 27. April bis 29. Juni, „ Die Stadtzeichner – ,urban sketching‘ als Erkundung der Bremer Stadtlandschaft (VANR 9959), zehn Samstag-Termine, jeweils 14.30 bis 17.30 Uhr
Axometrie und Isometrie ist eine leicht erlernbare dreidimensionale Darstellungstechnik, die sich besonders für rasche Skizzen eignet. Nach einer anfänglichen Einübung der jeweiligen Grundregeln erproben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die zeichnerischen Fähigkeiten in öffentlichen Innen- und Außenräumen der Stadt: 30. April bis 9. Juli, „Vom Nutzen der Perspektive für das Freihandzeichnen“ (VANR 9958), zehn Dienstag-Termine, jeweils 17.30 bis 20.30 Uhr.
Anmeldeschluss für beide Veranstaltungen ist jeweils 14 Tage vor Beginn. Informationen und Anmeldung: Martina Gilicki, Hochschule Bremen, Telefon: 0421 5905-4162, Fax: 0421-5905-4190 / E-Mail: martina.gilicki@hs-bremen.de. Detaillierte Informationen auch auf www.kunst.hs-bremen.de
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