2018 ein Spitzenjahr für Osisko Gold Royalties

 
Die kanadische Streaminggesellschaft Osisko Gold Royalties Ltd. (ISIN: CA68827L1013 / TSX + NYSE: OR) kann auf einige Erfolge im vergangenen Jahr zurückblicken. Auch für das Laufende Jahr stehen die Zeichen auf Wachstum.

Der auf Kanada fokussierte Konzern mit mehr als 130 Beteiligungen, von denen besonders die 5 % Schmalzabgaben der ‚Canadian Malarctic‘-Mine, sowie der 32,2 % Anteil an Barkerville Gold Mines, der 16,7 % Anteil an Osisko Mining, der 15,4% Anteil an Victoria Gold, der 17,8 % Anteil an Falco Resources und der 10,6 % Anteil an Osisko Metals Inc besonders hervorstechen, konnte zum Jahresende einen Beteiligungswert in Höhe von rund 397,1 Mio. CAD ausweisen.

Wie das Unternehmen weiter mitteilte, seien die Einnahmen aus den Schmelzabgaben gegenüber 2017 um 37 % auf insgesamt 80.553 Unzen Goldäquivalent angestiegen. Aber auch das operative Geschäft lief hervorragend, da es gelang den Cashflow gegenüber 2017 um rund 69 % auf 82,8 Mio. CAD zu steigern. 

Durch Goldcorps Rückkauf der ‚Eleonore‘-Schmelzabgaben konnte Osisko Gold Royalties Einnahmen von 148,5 Mio. CAD verbuchen. Auch von Pretium Exploration erhielt man nach deren Anteilsrückkauf der Gold- und Silbermine ‚Bruce Jack‘ 159,4 Mio. CAD.

Damit lag Osisko Gold Royalties Cashbestand inklusive der geldgleichen Werte per Jahresende 2018 bei 174,3 Mio. CAD.

Ein umso besseres Ergebnis, wenn man bedenkt, dass der Konzern – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298621 – im abgelaufenen Jahr bereits 123,5 Mio. CAD an Krediten zurückgezahlt hat. Hinzu kommen noch 30 Mio. CAD, die man darüber hinaus im Januar 2019 rückführte und sich dadurch einen frei verfügbaren Kreditrahmen von 450 Mio. CAD für die weitere Geschäftsentwicklung sichern konnte. Für diesen eingeräumten Finanzrahmen wurde bereits im Vergangenen Jahr die Laufzeit neu verhandelt, so dass dieser Kreditrahmen nun bis zum 14. November 2022 in Anspruch genommen werden kann. Damit hat sich Osisko eine gewaltige Flexibilität verschafft, um jederzeit kurzfristig investieren zu können.

Diese gute Finanzentwicklung versetzte das Management auch in die Lage, das in 2018 beschlossene Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis 100 Mio. CAD aktiv zu verfolgen. So wurden seit der Bekanntgabe des Aktienrückkaufprogramms bereits im vergangenen Jahr 2.709.779 Aktien im Gegenwert von 32,9 Mio. erworben. Weitere 852.500 Aktien im Wert von 10,2 Mio. CAD erwarb Osisko im Januar 2019.

Durch die regelmäßige Zahlung der Quartalsdividenden wurden im Gesamtjahr 2018 in Summe 0,20 CAD pro Aktie und somit insgesamt 31,2 Mio. CAD ausgeschüttet. 

Sean Roosen, Vorstand bei Osisko Gold Royalties resümierte das vergangene Jahr so: „Wir haben Rekordumsätze und -einnahmen durch die ganzjährige Produktion des Portfolios generiert. Während des Jahres konnten wir unsere Geschäftsbasis ausbauen, und so unsere Aktionäre an der steigenden Produktion teilhaben lassen. In weniger als 5 Jahren haben wir mehr als 2,5 Mrd. CAD in den Aufbau von Beteiligungen, in Schmelzabgaben und für Projektübernahmen von aufstrebenden Produzenten investiert.“ Er bedanke sich bei allen Partnern für ihre Unterstützung und für das Zustandekommen dieses Erfolges, wobei er einen besonderen Dank an das Team der ‚Canadian Malarctic‘-Mine richtete. Denn dieses Team hätte im vergangenen Jahr mit einer Produktion von 698.000 Unzen Gold eine exzellente Performance abgeliefert.

Aber auch 2019 blickt Osisko optimistisch nach vorne. So erwartet der Konzern die neuen Planungen der ‚Canadian Malarctic‘-Mine, die von Yamana und Agnico Eagle geliefert werden, aber auch auf die Daten der ‚Eleonore Mine‘, die von Goldcorp kommen. Weitere signifikante Fortschritte sind von Alamos ‚Island Gold‘-Mine in Vorbereitung.

Aus den operativen Geschäften rechnet Osisko für das laufende Jahr auf der Einnahmenseite mit etwa 85.000 bis 95.000 Unzen Goldäquivalent, was einer Steigerung zwischen rund 5,5 und 18 % gegenüber 2018 entspricht.

Dieses abgelaufene Rekordjahr bedeutet für Osisko nicht nur die qualitative Bestätigung ihres Geschäftsmodelles, sondern hievt das Unternehmen damit auch an die Spitze vergleichbarer Royaltie Unternehmen. 

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