„Der G20-Gipfel bringt der deutschen Wirtschaft eine gewisse Atempause. Wir sind ja in ganz besonderer Weise international vernetzt. Das wichtigste Ergebnis ist, dass sich die Staatengemeinschaft auf die Weiterentwicklung der Welthandelsorganisation WTO verständigen konnte. Unterhalb dieses notwendigen Formelkompromisses verbergen sich jedoch noch immer gravierende Differenzen. Der aktuell zunehmende Protektionismus ist also keineswegs abgewendet. Zu groß sind die Differenzen zwischen den Vereinigten Staaten und insbesondere China. Aber der Dialog, der in Buenos Aires erfolgt ist, birgt ein wenig Hoffnung. Denn es ist allemal besser, miteinander zu sprechen als sich mit neuen Zöllen und Handelsschranken zu traktieren.“
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