Mit der Migration von Windows 7 auf 10 stehen vor allem große Unternehmen gleich vor mehreren organisatorischen und technischen Herausforderungen: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie gewährleiste ich, dass die bestehende Software weiterhin läuft? Und wie sorge ich für einen schnellen und reibungslosen Rollout im Unternehmen? Fragen wie diese erfordern, den Betriebssystemwechsel als bereichs- bis unternehmensweites Projekt zu denken. In ihm müssen sowohl die Migration selbst als auch ihre Vorbereitung akribisch geplant sein.
Lückenloser Prozess dank Automatisierung
Die Anforderung, die ein Unternehmen an die Rollout-Projektplanung stellt, ist vor allem eine: Das Tagesgeschäft darf kaum etwas vom Betriebssystem-Wechsel spüren. Von den zuständigen Projektmanagern wird erwartet, dass sie die Umstellung auf Windows 10 so schnell und reibungslos wie möglich gestalten. In einem Prozess wie diesem, der für jeden einzelnen Client im Unternehmen wiederholt werden muss, sind sie dafür auf technische Unterstützung angewiesen.
Eine Antwort liefert die DCON Software & Service AG mit ihrer Software IT-SPS. IT-SPS bildet das Service Management in Unternehmen vollständig ab und macht es automatisiert steuerbar. Bei der Umstellung auf Windows 10 unterstützt das Tool sowohl das gesamte umfassende Rollout-Projekt als auch die Migration selbst: Von der Erfassung der entscheidenden Daten im Vorfeld über die Terminabstimmung mit Endanwendern bis hin zur Installation ist jeder einzelne Projektschritt nachvollziehbar und wird durch Workflows automatisiert angestoßen.
Die Voraussetzung all dessen liefert das umfangreiche Configuration Management System von IT-SPS. Es lässt selbst komplexe Client-Infrastrukturen einfach verwalten. Bis hin zur exakten Version ist für jeden Client innerhalb eines Unternehmens während und nach der Migration genau dokumentiert, welches Betriebssystem und welche Software bereits installiert sind. Denn: Je feinkörniger die Information, desto höher der Automatisierungsgrad der Prozesse.
Programmierungsfreie Workflows für individuelle Prozesse
Den wohl umfassendsten Bestandteil des Windows 10-Rollouts im Unternehmen bildet die Vorarbeit: Jede Software, die ein Unternehmen mindestens einem seiner Mitarbeiter bereitstellt, muss schon vor der Migration auf ihre Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem hin getestet werden. In IT-SPS lassen sich auf Grundlage dieser Tests individuelle Workflows konfigurieren. Während der OS-Umstellung stoßen sie auch die Installation von Nachfolgeservices für nicht länger kompatible Softwareprodukte an. Von Anfang an ist IT-SPS hierbei perfekt in die bestehende Systemumgebung integriert.
Einfach und schnell werden alle Migrationsworkflows per ‚Drag and Drop‘ genau so konfiguriert, dass die OS-Umstellung dem jeweiligen Projektplan folgt. Alles ist vorab definiert: Welche Clients auf einmal angesprochen werden, ob das Terminvergabe-Feature dem Anwender erlaubt, den Zeitpunkt der Durchführung selbst zu wählen, und für welche Software zusätzlich die Neuinstallation über ein Installationstool angeordnet wird. Sind alle Tests einmal abgeschlossen und die entsprechenden Workflows konfiguriert, wird die Migration aller gewünschten Clients mit nur einem einzigen Klick zentral gestartet.
Nach dem Wechsel ist vor dem Wechsel
Viele der im Servicekatalog angebotenen Software-Versionen werden auf den bereits migrierten Clients im Unternehmen nicht mehr laufen. Das optimale Service-Management-Tool bildet deshalb die zentrale Schnittstelle zwischen OS-Migration und Servicekatalog. Es sorgt dafür, dass auch während des Rollouts jeder Service im Unternehmen wie gewohnt bestellt und bereitgestellt werden kann.
Weil sich der Servicekatalog parallel zum laufenden Rollout konfigurieren lässt, erfolgt der Betriebssystem-Wechsel für Endanwender von IT-SPS absolut leise. Im Self-Service von IT-SPS werden jedem Endanwender ausschließlich genau die Software-Versionen angezeigt, die auf dem eigenen Endgerät tatsächlich installierbar sind. Sobald das Rollout-Projekt abgeschlossen ist, ist auch das Serviceangebot nahtlos auf dem aktuellen Stand: Der Betriebssystem-Wechsel ist als Service für nachträgliche Einzelmigrationen genauso wie alle aktualisierten Software-Versionen ganz einfach bestellbar.
Einen Betriebssystem-Wechsel als Unternehmen erfolgreich abzuschließen, bedeutet zugleich, am Ende auch auf zukünftige Umstellungen optimal vorbereitet zu sein. Mit IT-SPS ist jeder (neue) Client und jede (zukünftig) installierte Software detailliert erfasst. So kann das nächste Rollout-Projekt sofort starten – und alle Herausforderungen lassen sich meistern.
Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.
Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die eigene Softwarelösung IT-SPS ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.
Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.
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