Maple Gold grenzt neue Zonen ab und erstellt 3D-Modell

Das letzte Quartal des Jahres hat begonnen. Aus diesem Anlass gibt der kanadische Edelmetallexplorer Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM), der sein 370 km² großes ‚Douay’-Projekt in Kanada exploriert, ein Update heraus und informiert die Aktionäre über den aktuellen Stand, und über das was noch kommen könnte.

Maple Gold Mines führt zurzeit ein erstes regionales Kartierungs- und Probenentnahmeprogramm im aufschlussreichen zentralen Drittel der ‚Douay’-Liegenschaft durch, um weitere zusätzliche, noch nicht erkundete, sog. ‚Greenfield’-Ziele zu generieren. Zudem werden derzeit alle neuen Bohrdaten aus der Kampagne 2018 in aktualisierte Sektionen, Pläne und 3D-Modelle integriert.

Das Unternehmen – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298484 – brachte im Rahmen der diesjährigen Kampagne insgesamt 22.593 Bohrmeter nieder, von denen sich ungefähr 16.300 Bohrmeter auf das bekannte Ressourcengebiet konzentrierten. Ein weiter Schwerpunkt für das technische Team ist nun auch die Erstellung zusammenhängender geologischer und tektonischer 3D-Modelle, die als Grundlage für nachfolgende Ressourcenschätzungen und zukünftige Bohrziele innerhalb des etwa 6 km x 2 km großen, bekannten Ressourcengebietes dienen. Derzeit werden die 3D-Modellierungsarbeiten bereits durchgeführt. Ein neuer Satz interpretierter geologischer/analytischer Profilschnitte wird ebenfalls erstellt und präzisiert. Das Unternehmen hat dadurch zum ersten Mal die dazu korrespondierenden Längsschnitte, Niveaupläne und ein digitales 3D-Modell für das Vorkommen ‚Douay’ erstellt und präzisiert.

Nach aktuellem Stand der Arbeiten könnte die aktualisierte Ressourcenschätzung, welche die neuen Modelle und Bohrdaten enthält, noch in diesem Quartal bekannt gegeben werden.

Bei der zukünftigen Budgetierung hat das Unternehmen festgelegt, dem Entdeckungsmodell zu folgen, was bedeutet, dass 20-30 % der Explorations- und Bohrausgaben in neue regionale ‚Greenfield’-Zielgebiete investiert werden. Das aktuelle Kartierungs- und Probenentnahmeprogramm deutet an, dass es sinnvoll erscheint, während des Winters ‚IP’-Linien (‚induzierte Polarisation’) über den ‚Greenfield’-Zielgebieten durchzuführen, um der liegenschaftsumfassenden Explorationsstrategie des Unternehmens weiter zu folgen.

„Wir glauben, dass unsere detaillierte und methodische Vorgehensweise zur Modellierung der Geologie, der Tektonik und der Vererzung auf ‚Douay’ ein kritischer Schritt ist sowie ein Schritt, der dabei helfen wird, den Weg für zukünftige Exploration, Ressourcenoptimierung und Entwicklung zu ebnen“, verdeutlichte Fred Speidel, VP Exploration von Maple Gold Mines.

Die Kostenseite war natürlich aufgrund der angespannten Marktsituation an den Edelmetallmärkten auch bei Maple Gold Mines ein Thema, welches sofort angegangen wurde.

Bis zum 01. Juli 2018 hätte man die Gemeinkosten um 50 % senken können, ohne den Explorationsfokus zu verlieren, ergänzte Präsident und CEO Matthew Hornor voller Stolz. Dies sei ein wichtiger Schritt gewesen, um die Kapitaldecke zu schonen, und so auch bei weiterhin anhaltend schlechten Marktbedingungen die nötigen Arbeiten einer aktualisierten Ressourcenschätzung weiter vorantreiben zu können. Man sei zwar weiterhin gut aufgestellt, eruiere aber dennoch auch mögliche Partnerschaften mit großen Goldgesellschaften, da sich die Branche auf einen Zyklus von Akquisitionen zubewege.

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