Die Elektrifizierung von Fahrzeugen und der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien dürfte die Hauptursache dafür sein. Und für den Nachschub an Kupfer kann auch ein Land sorgen, an das man vielleicht nicht sofort denken würde: die Mongolei. Wenn die Schätzungen richtig sind, dann lagern dort die dreizehntgrößten Kupferreserven der Erde. Aber auch Gold und Silber gibt es in der Mongolei. In den letzten Jahren politisch widerstandsfähig könnte es sich zu einem der aufregendsten und Gewinn-intensiven Plätze für Bergbaugesellschaften entwickeln.
Die Mongolei bekämpft erfolgreich seine Verschuldung – so sind die BIP-Wachstumsraten im ersten Quartal 2018 auf 6,1 Prozent gestiegen. Und die Regierung ist ausländischen Investoren gegenüber aufgeschlossen. Beispielsweise Steppe Gold – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298476 – kommt mit seinem ATO-Goldprojekt in der Mongolei gut voran. Noch 2018 soll die Goldproduktion beginnen. Neueste Bohrungen haben bis zu 382 Gramm Gold pro Tonne Gestein ergeben. Die Produktionskosten werden niedrig sein und jährlich sollen rund 40.000 Unzen Gold gefördert werden können.
Sieht man sich die Rohstoffbranche in einer ganz anderen Region, in den Anden, der längsten Gebirgskette der Erde an, so gab beziehungsweise gibt es zwar große Silber- und Kupferminen, aber auch ungewöhnliche Projekte. So wie das Lost-Cities-Projekt von Aurania Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298399 – in den Anden in Ecuador. Das Flaggschiffprojekt von Aurania Resources basiert nämlich auf professioneller historischer Archivforschung und gleichzeitig auf modernster Explorationsarbeit in Bezug auf geologischen, geochemischen und geophysikalischen Techniken. Gold und Kupfer soll das spannende Projekt liefern. Die Bohrungen laufen und haben bereits gute Ergebnisse gebracht.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Steppe Gold (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html) und Aurania Rescoures (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd.html).
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