Reingefragt und quergecheckt: Sind Ihre Stammdaten fit für die digitale Transformation?

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Getrieben durch die immer schneller werdenden technischen Innovationen dürfen Unternehmen vor allem eines nicht: den Anschluss verpassen. Die digitale Transformation beeinflusst alle Branchen und Bereiche, interne wie äußere Prozesse. Auch die Anforderungen heutiger Kunden an Unternehmen haben sich gravierend gewandelt. Im Zeitalter der Digitalisierung wünscht sich der Kunde nicht nur, rund um die Uhr und von überall aus kaufen zu können, sondern vor allem auch ein hohes Servicelevel und stets aktuelle Informationen, die er von überall in Echtzeit abrufen kann. Für Unternehmen heißt das: Transparente Daten sowie der 360-Grad-Blick auf den Kunden sind der Schlüssel zur erfolgreichen Transformation.

Dabei sind Stammdaten mehr als die reinen Kunden- oder Produktdaten. Sie sind unabdingbar, bilden die Basis eines jeden Unternehmens und sind für jeden Geschäftsschritt relevant. Doch Stammdaten können auch zum Problem werden und das Tagesgeschäft negativ beeinflussen – vor allem bei sehr umfangreichen Datenmengen. Schnell werden die Prozesse komplex und die Transparenz kann nicht sichergestellt werden. Interne Abläufe werden dadurch erschwert.

Zusätzlich müsse Unternehmen heutzutage strenge Datenschutzrichtlinien und Standards einhalten. Dabei ist die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) nur ein Beispiel. Auch Vorgaben zu Artikelbeschreibungen und Kennzeichnungspflichten gibt es in fast jeder Branche.

Außerdem verändern sich Absatzmärkte: Die einheitliche Wahrnehmung der Produkte oder der Marke – über alle Touchpoints hinweg – spielt eine enorm wichtige Rolle. Der Kunde (B2B und B2C) kauft Omnichannel. Inkonsistente, nicht mehr aktuelle oder unstrukturiert wirkende Produktdaten reduzieren die Kaufwahrscheinlichkeit und tragen nicht gerade zur Bildung einer starken Marke bei.

Studie gibt Einblick und Ausblick ins Datenmanagement von Unternehmen

Drei wichtige Handlungsfelder haben die über 400 befragten Unternehmen aus Handel und Industrie, die an der aktuellen ProDa-Studie von SDZeCOM und der Hochschule Aalen teilgenommen haben, in diesem Zusammenhang genannt: Überarbeitung der vorhandenen Prozesse, Investition in IT-Systeme und die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter/innen. Fast jedes Unternehmen will in eine der Maßnahmen investieren. Quelle: www.sdzecom.de/proda

SDZeCOM hat einige Regeln für reibungsloses Datenmanagement zusammengestellt. Darin erfahren Hersteller und Händler beispielsweise, was sie bereits beim Anlegen der Daten beachten müssen. Welche Grundregeln es für die Datenpflege gibt – und was alle an dem Datenpflegeprozess beteiligten Personen wissen müssen. Die kostenlosen Tipps können auf der Website heruntergeladen werden.

update-Veranstaltung zeigt viel Praxis

Unternehmen, die sich mit Stammdaten-Management und konkret mit dem Thema Produktdaten beschäftigen, finden auf der update #2018-Veranstaltung, spannende Erfahrungsberichte von namhaften Unternehmen. Die Veranstaltung findet am 05. Juli im ZEISS Forum in Oberkochen statt und richtet sich vorrangig an Unternehmen aus Handel und Industrie. Zur Veranstaltungsseite: www.sdzecom.de/update

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Anforderungen bei der Einführung komplexer Systemumgebungen. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht damit auch in der IT-Bestenliste.

Seit Mitte des letzten Jahres bietet SDZeCOM unter dem Namen "TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM" ein umfangreiches Angebot an Webinaren, Workshops und Softwareschulungen an. Mehr dazu unter www.sdzecom.de/tc

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