Mit Aktien von Minengesellschaften partizipieren Investoren. Die Bergbaugeschichte Mexikos umfasst fast 500 Jahre. Wie Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto kürzlich verlauten ließ, soll die Wettbewerbsfähigkeit von Mexiko noch verbessert werden. Besonders in den Bergbausektor soll gewaltig investiert werden. Etwa die Hälfte wird aus dem Ausland kommen, vor allem aus Kanada. Bei der Silberproduktion ist Mexiko führend in der Welt, aber auch bei der Gold- und Basismetall- wie Kupfer, Zink, Mangan und Blei Produktion ist das Land nicht unbedeutend.
Mexiko befindet sich auch gerade im Wahlkampf. Denn am 1. Juli wird ein neuer Präsident gewählt und parallel dazu mehr als 3400 Abgeordnete, Bürgermeister und Gouverneure. Sollte der amtierende Präsident wieder gewählt werden, wäre dies sicher gut für die Bergbaubranche. Viele große und bedeutende Minengesellschaften fördern in Mexiko. Dazu gehören auch Endeavour Silver und MAG Silver.
Endeavour Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298293 – besitzt in Mexiko erfolgreich produzierende Silber- und Goldminen. In 2017, so CEO Bradford Cooke, wurden 8,9 Millionen Unzen Silberäquivalent aus dem Boden geholt. Für 2018 erwartet Cooke eine Steigerung um rund 20 Prozent auf 10,2 bis 11,2 Millionen Unzen Silberäquivalent. Denn die vierte Mine, El Compas, wird an den Start gehen. Im ersten Quartal 2018 konnten bereits 25 Prozent mehr Silber und 13 Prozent mehr Gold im Vergleich zum Vorjahresquartal, produziert werden.
Auch MAG Silver – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297966 – befindet sich auf Erfolgskurs. In Mexiko betreibt die Gesellschaft zusammen mit dem Partner Fresnillo die Entwicklung des Juanicipio-Projekts. In 2020 soll die Produktion beginnen. Daneben verfolgt MAG Silver noch mehrere Projekte in Nord- und Südamerika.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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