Themen waren die Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft Chinas, der dadurch veränderte Weiterbildungsbedarf des Fach- und Führungspersonals sowie die hierauf angepassten neuen Formate für die Weiterbildungsprogramme der universitären Partner aus aller Welt. Perspektivisch zeichnete sich ab, dass ausländische Experten in chinesischen Projekten vor Ort als Mentoren gefragt sein werden. Reinhard Strömer betonte die Wichtigkeit eines kooperativ entwickelten Qualitätsmanagements für die Weiterbildungen aus. Herr Lu Ming, Leiter von SAFEA (State Agency for Foreign Expert Affairs), stimmte dem zu.
Begleitet wurde die Konferenz von einer großen Messe der chinesischen und ausländischen Unternehmen und Organisationen, die in Weiterbildungsmaßnahmen kooperieren. Der große und prominent platzierte Stand der Hochschule Bremen war Ort für einen angeregten Gedankenaustausch. Konkret wurden Weiterbildungsangebote für chinesische Experten an der Hochschule Bremen noch in diesem Jahr an insgesamt 100 Tagen verabredet.
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