Die Diakonie Neuendettelsau mit über 200 Einrichtungen und rund 7.800 Mitarbeitenden eines der größten diakonischen Unternehmen in Deutschland, schreibt deshalb erneut den Journalistenpreis Demenz aus. „In den letzten Jahren sind in der Forschung und bei der Betreuung von Menschen mit Demenz Fortschritte erzielt worden“, meint Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau. „Das wurde auch dadurch ermöglicht, dass Journalisten das Thema in die Öffentlichkeit getragen haben. Trotzdem brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen weiterhin Aufmerksamkeit, um die Herausforderungen besser bewältigen zu können, die diese Erkrankung nach wie vor mit sich bringt“, so Hartmann.
Ausgezeichnet werden sollen Journalisten und Autoren, die das Thema Demenz kompetent aufarbeiten, eingehend analysieren, durchaus kritisch hinterfragen und dadurch vor allem interessierten Laien verständlich Wissen und Informationen vermitteln.
Eingereicht werden können deutschsprachige Beiträge (Print, Online, Rundfunk, Fernsehen) bis zum 30. Juni 2018.
Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert:
– 1. Preis: 5.000 Euro
– 2. Preis: 3.000 Euro
– 3. Preis: 2.000 Euro
Die Ausschreibung, die Teilnahmebedingungen sowie das Anmeldeformular finden Interessierte unter www.journalistenpreis-demenz.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Diakonie Neuendettelsau ist mit mehr als 7.800 Mitarbeitenden in über 200 Einrichtungen und einem Umsatz von über 380 Millionen Euro eine der größten diakonischen Einrichtungen in Deutschland. Mehr und mehr entwickelt sich die Diakonie Neuendettelsau zu einem international tätigen Unternehmen, das seinen Kunden umfassende, moderne, sich ergänzende und lebensbegleitende Angebote aus einer Hand bietet.
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