Caledonia Mining schließt 2017 mit Rekordproduktion ab

Goldproduzent Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) hat sein Geschäftsjahr 2017 mit einem neuen Produktionsrekord abgeschlossen. Wie das auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Unternehmen zu Wochenbeginn mitteilte, konnten in der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine, an der die Gesellschaft zu 49 % beteiligt ist, im Schlussquartal rund 16.425 Unzen Gold gefördert und damit der erst im Vorquartal erreichte bisherige Bestwert noch einmal um 14 % gesteigert werden. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Jahres 2016 legte die Goldproduktion sogar um 21 % zu.

Insgesamt konnten auf der Mine im zurückliegenden Jahr nach vorläufigen Berechnungen etwa 56.135 Unzen Gold gewonnen werden, womit man das Vorjahresergebnis um 11,4 % verbesserte und das eigene Förderziel von 54.000 bis 56.000 Unzen leicht übertraf.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Produktionsvorgabe für das Gesamtjahr 2017 erreicht und bei ‚Blanket‘ im vierten Quartal den zweiten Produktionsrekord in Folge erzielt haben“, erklärte Caledonias – https://www.youtube.com/watch?v=NUJp3Sx785o&t=73s – CEO Steve Curtis. „Die Gesamtjahresproduktion von 56.135 Unzen für 2017 ist eine bedeutende Leistung, vor allem wenn man die relativ niedrige Produktion berücksichtigt, die wir in der ersten Jahreshälfte erlebt haben.“ Die 2. Jahreshälfte mit zwei Quartalsrekorden und einer Produktion von fast 31.000 Unzen Gold abzuschließen, sei ein Ergebnis, auf das alle Techniker und Produktionsmitarbeiter zu Recht stolz sein sollten. Darüber hinaus sei es ein gutes Zeichen für die Expansionsfortschritte auf der ‚Blanket‘-Mine, deren Produktionsleistung man bis 2021 auf 80.000 Unzen pro Jahr steigern wolle.

„2017 war ein entscheidendes Jahr für Caledonia, da wir nach den ermutigenden Explorationsergebnissen, die wir im Laufe des Jahres erzielten, unsere Pläne zur Erweiterung des derzeitigen Zentralschachtprojektes in die Tiefe mit der daraus resultierenden Verlängerung der Betriebsdauer der ‚Blanket‘-Mine angekündigt haben“, so der CEO weiter. Diese Produktionsleistungen würden eine gute Geschäftsgrundlage für das Jahr 2018 bieten, in dem man eine Förderleistung zwischen 55.000 und 59.000 Unzen Gold anstrebe.
 
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