Warum ist das so undenkbar? Weil Trikots Identität und Teamgeist stiften. Obwohl es sich „nur“ um Kleidung handelt, wäre auch die beste Mannschaft der Welt ohne sie gehemmt. Doch was im Fußball und Sport im Allgemeinen gilt, ist auch für Unternehmen und andere Institutionen wahr: Kleider machen Teamgeist! Worauf es dabei ankommt, erklärt Michael Vonier, Inhaber der Firma Stickchef.
Teamkleidung muss hochwertig sein
Der erste wichtige Punkt ist die Qualität der zugrundeliegenden Textilien. „Hochwertige Workwear oder Berufskleidung präsentiert Ihr Unternehmen im besten Licht“, so Vonier. Seine Firma Stickchef ist deshalb Vertragspartner von namhaften Textilproduzenten wie Olymp, Hakro oder Seidensticker. Dabei bleibt auch die in den letzten Jahren neu ins öffentliche Bewusstsein gerückte soziale Fairness im Fokus. Hakro zum Beispiel hat das „Bangladesh Accord“-Abkommen unterzeichnet und steht damit für sichere Arbeitsbedingungen der Textilarbeiter.
Nachdem die Kleidung ausgewählt ist, geht es an die nächste Frage: Besticken, Bedrucken oder Beflocken? Das Besticken ist die hochwertigste Form der Textilveredelung. Dabei werden die Textilien mittels Durchziehen oder Aufnähen von Fäden verziert. Hierfür eignen sich sämtliche Arten von Textilien, von Hemden bis hin zu Taschen und Mützen. Besonders interessant ist das Besticken, wenn edle Logos und Wappen aufgebracht werden sollen. Zum Besticken ist ein sog. Stickprogramm notwendig. Dieses kann gespeichert und bei Nachbestellungen wiederverwendet werden.
Das Bedrucken dagegen funktioniert nur mit ausgewählten Stoffen. Stickchef bietet Direktdruck, Transferdruck, Mehrfarbdruck oder Offsetdruck an. „Der Textildruck ist besonders für größere Mengen von Textilien geeignet“, sagt Michael Vonier. Auch das Beflocken, die dritte Behandlungsart, ist nicht mit allen Stoffen möglich. Hierbei werden kurzgeschnittene Fasern auf mit Klebstoff beschichtete Textilstellen aufgebracht. Das Beflocken bietet sich besonders für Kleinauflagen an, wie z.B. Junggesellenabschiede oder Trikotsätze.
Vielseitigkeit des Angebots
Wie schon angeklungen, ist die Wahl des Behandlungsverfahrens vom Einsatzzweck abhängig. Wenn beispielsweise eine Komplettausstattung mit T-Shirts, Hemden, Fleecejacken, Caps und Taschen gefragt ist, müssen verschiedene Verfahren kombiniert werden. „Entscheidend ist hier eine ausführliche und individuelle Beratung und Bedarfsanalyse“ weiß Vonier aus Erfahrung zu berichten. „Auch sollte ein Muster-Größensatz zur Anprobe bereitstehen.“ Schließlich will der Kunde ja nicht die Katze im Sack kaufen.
In diesem Sinne ist Stickchef bestens aufgestellt. Zu den Kunden des Unternehmens gehören zum Teil namhafte Firmen wie ZF oder Startups wie Grillido, aber auch Arztpraxen, Sportvereine und sogar der Politiker Volker Kauder. Die Produktpalette reicht von T-Shirts über Hemden und Blusen, Sweatshirts, Caps und Accessoires bis hin zu Handtüchern und Taschen.
Problemlose Nachbestellung
Eine große Herausforderung sind Nachbestellungen. Die Arztpraxis hat ein neues Team – muss jetzt der Bestickungsauftrag nochmal komplett neu abgewickelt werden? Nein, jedenfalls nicht bei Stickchef. Michael Vonier: „Das bei der ersten Bestellung eingerichtete Stickprogramm bleibt erhalten und bei Nachbestellungen genutzt.“ So entstehen keine Zusatzkosten für ein neues Programm. „Wir machen Nachbestellungen ab einem Stück!“, so der Geschäftsinhaber von Stickchef.
Denn Teamgeist kommt erst auf, wenn elf von elf Spielern ihr Vereinstrikot tragen.
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