Diese nun beschlossene Erweiterung des Erkundungsprogramms soll zusätzliche Informationen der Metalle in den Abraumhalden liefern. Dazu wurden bisher 343 Stichproben aus den 11 Abraumhalden nahe der ‚Keeley‘- und ‚Grenz‘-Gruben von ‚Cobalt-Süd‘ entnommen sowie drei 1-Tonnen-Stichproben für Testarbeiten zur Erz- Sortiertechnologie. Das Projekt der Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=n2XjgxNVROw – ist bisher wenig exploriert, da moderne Erkundungstechniken und 3D-Datenintegrationen noch nie angewandt wurden. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der weiteren Erkundung der Verteilung von Kobalt, Silber, Nickel und Kupfer im Abraummaterial. Die meisten der historischen Minen im ‚Cobalt Camp‘ waren Untertagebetriebe wobei das Abraummaterial nicht berücksichtigt und als unwirtschaftliches Abfallgestein auf der Oberfläche zurückgelassen wurde.
„Unser Unternehmen kontrolliert 50 historische Bergbaubetriebe quer durch das ‚Cobalt Camp‘ und dieses nun vergrößerte Arbeitsprogramm wird uns wichtige Einblicke in die Geologie, Metallurgie und in einen Großteil des Bergbaupotenzials des Camps geben. Der Erfolg dieses Programms könnte die Wiederaufnahme des Hüttenbetriebs aber auch die First Cobalt-Raffinerie für die Herstellung von Batteriematerialien rechtfertigen”, erklärte Trent Mell, der Präsident und Chief Executive Officer der Gesellschaft.
First Cobalt ist Inhaber der einzigen genehmigten Kobaltraffinerie in Nordamerika für die Herstellung von Batteriematerialien. Durch die Fusion mit CobaltTech erwarb die Gesellschaft zudem einen Hüttenbetrieb und analysiert nun die Wiederinbetriebnahme des autorisierten Raffineriekomplexes, zur Herstellung von vermarktungsfähigem Konzentrat. Ebenfalls in Prüfung befindet sich die Weiterverarbeitung des Konzentrats in veredelte Batteriematerialien.
Zudem geht First Cobalt nach Australien an die Börse. Das offizielle Listing der Aktien an der Australian Stock Exchange (ASX) gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt. Demnach können seit dem 30.11.2017 First Cobalt-Aktien unter dem gleichen Börsenkürzel wie an der kanadischen TSX-Venture Exchange, FCC, auch an der australischen ASX-Börse gehandelt werden.
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