Die Universität Potsdam setzt mit dem Forschungsgastaufenthalt von Prof. van der Beek ihre Tradition fort, hochkarätige Spitzenforscher und Humboldt-Forschungspreisträger nach Potsdam zu ziehen. Prof. van der Beek ist bereits der fünfte Preisträger innerhalb von fünf Jahren, den es an die Universität Potsdam zieht. Er wird hier zusammen mit dem Potsdamer Leibnizpreisträger und Sprecher des universitären Forschungsschwerpunktes Erdwissenschaften, Prof. Manfred Strecker, über Erosionsprozesse und tektonische Bewegungen im Himalaja arbeiten.
Prof. van der Beek wird mit der Auszeichnung für seine hervorragenden Beiträge in den Bereichen Geologie und Thermochronologie geehrt. Der Preis wird jährlich an ausländische, international herausragende Wissenschaftler auf der Höhe ihrer Karriere vergeben. Die Nominierung wurde von einem internationalen Gremium begutachtet und befürwortet. Der Preis ist als Auszeichnung für das Gesamtschaffen des Wissenschaftlers zu verstehen und ist mit 60.000 Euro dotiert.
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